J
janajoh
Guest
Sehr geehrter Herr Kahmann,
Anfang Okt. 2007 wurde ich (67 J.) an der Prostata (Abhobelung) operiert. Die Untersuchung des dabei entnommenen Gewebes ergab einen positiven Krebsbefund an 10 % des entnommenen Materials. Ich habe mich bisher den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen unterzogen. Es gab keinerlei Aufälligkeiten. Der PSA lag permanent unter 3,5 ng/ml. Mein Urologe hat mir die sofortige rad. Prostatektomie empfohlen. Alternativen hat er nicht genannt. Da ich mich noch regelmäßig sportlich betätige, habe ich Bedenken vor den Risiken und Folgen der Op (insbesondere Inkontinenz). Kommen für mich noch andere Therapien infrage, z.B. Seeds-Brachytherapie)?
Anfang Okt. 2007 wurde ich (67 J.) an der Prostata (Abhobelung) operiert. Die Untersuchung des dabei entnommenen Gewebes ergab einen positiven Krebsbefund an 10 % des entnommenen Materials. Ich habe mich bisher den regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen unterzogen. Es gab keinerlei Aufälligkeiten. Der PSA lag permanent unter 3,5 ng/ml. Mein Urologe hat mir die sofortige rad. Prostatektomie empfohlen. Alternativen hat er nicht genannt. Da ich mich noch regelmäßig sportlich betätige, habe ich Bedenken vor den Risiken und Folgen der Op (insbesondere Inkontinenz). Kommen für mich noch andere Therapien infrage, z.B. Seeds-Brachytherapie)?