• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

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Blut im Stuhl

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S6953

Guest

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Obwohl ich im Dezember habe eine Magen-Darmspiegelung machen lassen , wegen Blut im Stuhl, Verstopfung, Schmerzen; und das Ergebnis gut war, d.h. es wurde nichts festgestellt, habe ich Angst das doch etwas sein könnte. Einmal die Woche führe ich ab (ich kann sonst nicht aufs Klo) mit Dulcolax und habe dann immer Blut im Stuhl, obwohl ich eigentlich nicht so stark drücken muss. Soll ich jetzt zum Proktologen und mir nochmal den Mastdarm untersuchen lassern? Was ist wenn es Krebs ist? Spüren kann ich nichts wenn ich abtaste (denke jedenfalls das da nix ist). Oder liegt es am Abführmittel? Kann die Verletzung auch weiter innen sein (das Blut ist hell)?
 

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RE: Blut im Stuhl

Hallo,
zunächst mal würde ich die Ernährung umstellen auf Ballaststoffhaltige Lebensmittel.Das erspart nach kurzer eingwöhnungszeit auf jeden Fall die Abführmittel.Das fatale an den Dingern ist,das der Darm sich an die Gabe gewöhnt,frei nach dem Motto:Ich muß mich nicht bewegen,gleich kommen die Tropfen und dann geht's schon!Nichts destotrotz würde ich auf jeden Fall eine proktologische Untersuchung in Erwähgung ziehen.Aus eigener Erfahrung weiß ich wovon ich rede.Auch ich hatte zeitweilig Blut im Stuhl ohne es mir Erklären zu können.Erst nach einer prokto wurden bei mir im Bereich des Enddarmes entzündliche Veränderungen und eine Analfistel festgestellt.Nach einer Darmspiegelung stand dann der Befund fest:Morbus Crohn!Die Fistel wurde operativ entfernt,der Crohn mittels Medikamenten behandelt.Mittlerweile habe ich(nach etlichen akuten Schüben) seit 14 Jahren relative Ruhe.Ich weiß jetzt,was ich essen kann und was mir überhaupt nicht bekommt!Die Lebensqualität hat anfangs schon gelitten,wenn man sich aber mit der Krankheit auseinandersetzt und auf seinen Körper hört,kann man sehr wohl ein unbeschwertes Leben führen!
Also,keine Angst,Kopf hoch und am besten wirklich mal den Proktologen aufsuchen!
Lieb Grüße
michael Hamann
 

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