• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Blasenmole mit Folgen

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Andromeda

Guest
Ich habe folgendes Problem:

Ich war schwanger, doch die Frucht starb sehr früh ab, dafür wuchs die Placenta weiter: Eine sogenannte Blasenmole. Man musste auskratzen.
Bei wöchentlichen Kontrollen sank das Beta-HCG schön ab (nachdem es vor der Curettage auf 398'000 IE/l war!!!), bis ich zu monatlichen Kontrollen übergehen konnte. Da war es plötzlich wieder angestiegen. Ultraschalle zeigten nicht viel Verdächtiges, doch die Ärzte beschlossen, nochmals zu kratzen. Das war gestern (3.7.02). Nun muss ich am Freitag nochmals zur Kontrolle, und die Ärzte sagen, wenn das Beta-HCG nicht erwartungsgemäss gesunken ist, muss ich Chemotherapie machen. Nun habe ich den Namen des Wirkstoffes vergessen; Matrodixan oder so ähnlich; (beginnt mit M und enthält ein X). Er soll gezielt Wucherungen von Placentagewebe bekämpfen.
Nun frage ich mich: Was für Nebenwirkungen hat der Wirkstoff? Muss das wirklich sein? Gibt es Alternativen?

Wer weiss etwas?
Herzlichen Dank für Antworten!
 
RE: Blasenmole mit Folgen

Die Chemotherapie mit Methotrexat führt in etwa 90% zur erfolgreichen Behandlung. Daher würde ich den Vorschlägen der Ärzte folgen. Die Nebenwirkungen finden vor allem an Schleimhäuten statt. Das soll Ihnen der behandelnde Arzt genauer erklären.
 
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