A
Anonymer User
Guest
Als ich so ca. 12 Jahre alt war, bin ich von einem Mann im Schwimmbad, beim duschen angesprochen worden, um was es dabei ging, weiß ich nicht mehr.
Draußen vor dem Schwimmbad wartete er auf mich.
Wir unterhielten uns und er fragte ob ich ein Eis essen möchte, ich sagte ja.
Er fragte mich was macht die Schule oder wie geht’s zu Hause.
Ich sagte, in der Schule habe ich Stress, und zu Hause dementsprechend auch.
Mein Stiefvater hatte ein lockere Hand. Ich bin oft verprügelt worden.
Ich war bestimmt kein Musterkind, aber wer ist das schon.
Ich gebe es zu, ich fand den Typen damals recht nett, er sagte zu mir, das er mich „nett“ findet und das er es nicht verstehen kann, das mein Stiefvater mich verprügelt.
So unterhielten wir uns weiter und gingen dabei spazieren.
Nach eine Weile fragte er mich, ob ich mir ein bisschen Taschengeld verdienen möchte. Ich sagte ja und fragte was ich dafür machen sollte.
Er meinte dann, als er mich beim duschen das erste mal gesehen hat, ist ihm aufgefallen, das ich für mein Alter doch schon recht gut „gebaut“ bin, dabei zeigte er mit seinem Finger auf meine Hose.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie wusste ich, was er von mir wollte.
Er fragte, ob er mich dort mal anfassen darf?
Ich sagte „ja“.
Wir sind dann in den Park gegangen und sind ins Gebüsch verschwunden.
Ich habe dort meine Hose aufgemacht und er hat mich dann angefasst, ich fand das erregend.
Dann machte er sein Hose auf und holte seinen Penis raus, ich nahm ihn, ohne zu zögern in die Hand.
Dann machte er seine Brieftasche auf und zog einen „20 DM Schein“ raus und drückte ihn mir in die Hand.
Er sagte dabei zu mir, ich könnte noch einen Zwanziger bekommen, wenn ich seinen Schw.... in den Mund nehmen würde....
Ich gebe es zu, es hat mir gefallen.
- 40 Mark, war eine Menge Geld, besonders für mich. Ich bekam damals 10 DM pro Monat Taschengeld aber nur wenn ich mich dementsprechend „gut“ benommen habe.
Da das selten der Fall war, habe ich auch selten Taschengeld bekommen.
Wenn meine Mutter mir nicht ab und zu was gegeben hätte, hätte ich nicht mal ins Schwimmbad gehen können.-
Als wir uns dann angezogen hatten, fragte er mich, ob wir uns noch mal treffen wollen, dann könnte wir ja auch zu ihm in die Wohnung fahren, wo wir doch ungestört sind.
Wir verabredeten uns dann..
Als wir uns dann trafen, bin ich nicht ins Schwimmbad gegangen, sondern in sein Auto gestiegen und wir sind in seine Wohnung gefahren.
Dort angekommen, haben wir uns ausgezogen und er hat mich dann gewaschen.
Ich saß dann Nackt auf seinem Sofa und er zeigte mir dann „Kinderpornohefte“
Er erzählte mir dann, das diese Jungen, viel Geld dafür bekommen, das sie „nett“ zu Männern sind und ich könnte auch so viel Geld von ihm bekommen, wenn ich auch so nett bin.
Ich war dann so „nett“
Er streichelte und küsste mich und ich fand das schön. Verkehr hatten wir keinen gehabt.
Danach machte er mir was zu essen und wir habe beide noch Fernsehen geschaut. Dann zogen wir uns an, er gab mir das Geld und er brachte mich wieder zum Schwimmbad, von dort aus, ging ich dann allein nach Hause.
Ein paar Tage später haben wir uns wieder getroffen und sind wieder in seine Wohnung gefahren, gleicher Ablauf, wie bei ersten mal, ausziehen, waschen und dann ins Bett, streicheln, küssen und dann fragte er mich, ob er mich mal bumsen darf.
Ich würde dafür noch mehr Geld als beim ersten mal bekommen.
Ich sagte wieder „ja“.
Es tat nicht weh, ich fand das schön.
So haben wir uns, noch ein paar mal getroffen und ich wollte auch jedes mal, das er mich bumst.
Ich war in den Mann verliebt, so habe ich das damals empfunden, er gab mir das, was ich gesucht habe, Anerkennung, Zärtlichkeit und Liebe.
Das ich dafür Geld bekommen habe, gab mir nicht zu denken, für das Geld habe ich mir Süßigkeiten gekauft und es an meine Klassenkameraden verteilt, um ihre „Freundschaft“ zu gewinnen.
Viele Freunde hatte ich noch nie gehabt.
Sex mit älteren Männern hatte ich auch später noch gehabt, aber immer nur für Geld.
Mit 17 habe ich angefangen mich für das weibliche Geschlecht zu interessierten und die „Sache“ mehr oder weniger zu vergessen. Ich bin, bis zum letzten Jahr, immer davon ausgegangen, das ich diese Sache ja „freiwillig“ gemacht habe. Ich habe mir eingeredet das ich „bi“ bin.
Im letzten Jahr wurde mir der Blinddarm raus genommen, die OP verlief recht normal.
Aber ich hatte auf einmal Probleme mit meiner Psyche, durch irgendein Schlüsselerlebnis, nach der OP, erinnerte ich mich an meinen ersten Krankenhaus Aufenthalt von 1990.
Damals wurde mir der Hoden entfernt, ich war fast 7 Wochen im Krankenhaus.
Den Verlust habe ich nie richtig aufgearbeitet. Nachdem ich nach der 3. OP erfahren habe, das sie mir den Hoden entfernen mussten, habe ich einen Nervenzusammenbruch gehabt.
Irgendeine Hilfe von Seiten des Krankenhauses habe ich nicht erhalten.
Meine Frau war mit unseren 2. Kind Schwanger, sie sitzt im Rollstuhl, sie ist mit 17 überfallen worden und hat ein Messer in den Rücken bekommen. Seitdem ist sie Querschnittsgelähmt.
Ich kam aus dem Krankenhaus und kurze Zeit später musste meine Frau ins Krankenhaus. Ich hatte damals gar keine Zeit gehabt, um den Verlust aufzuarbeiten. Meine Tochter war auch noch da...
Also wurde die Sache nur verdrängt.
Und im letzten Jahr, kam die ganze Sache wieder hoch, mir ging das dann so mies, dass ich freiwillig einen Therapeuten aufgesucht habe um einen Termin zu bekommen.
Ich habe dann meinen Termin bekommen, ich wusste gar nicht, was ich dem Doc alles erzählen soll.
In einer Nacht, als ich mal wieder nicht schlafen konnte, habe ich mir vorgestellt, wie das ist wenn ich dem Doc von meinem Leben erzähle und mir dann vorgestellt, wie es sich aus Sicht des Arztes anhören muss. Auf einmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf, das die Sache mit dem Mann damals, doch nicht so „freiwillig“ war, sondern das es ein „sexueller Missbrauch“ war.
Am nächsten Morgen habe ich es meiner Frau erzählt, sie war geschockt, zeigte aber viel Verständnis. Wir haben sehr viel darüber gesprochen und sie hilft mir, wo sie kann.
Seit dem 1. Dezember letzten Jahres mache ich eine TP ( Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie).
Es ist nicht einfach, seine Vergangenheit aufzuarbeiten aber trotz aller Erfolge, drängt sich bei mir immer noch die Frage auf, bin ich nun sexuell missbraucht worden oder nicht?
Ich bin jetzt 47 Jahre alt, seit 24 Jahren mit der Frau die ich Liebe verheiratet und habe 2 Kinder ( 22 und 19 Jahre alt)
Liebe Grüsse
Draußen vor dem Schwimmbad wartete er auf mich.
Wir unterhielten uns und er fragte ob ich ein Eis essen möchte, ich sagte ja.
Er fragte mich was macht die Schule oder wie geht’s zu Hause.
Ich sagte, in der Schule habe ich Stress, und zu Hause dementsprechend auch.
Mein Stiefvater hatte ein lockere Hand. Ich bin oft verprügelt worden.
Ich war bestimmt kein Musterkind, aber wer ist das schon.
Ich gebe es zu, ich fand den Typen damals recht nett, er sagte zu mir, das er mich „nett“ findet und das er es nicht verstehen kann, das mein Stiefvater mich verprügelt.
So unterhielten wir uns weiter und gingen dabei spazieren.
Nach eine Weile fragte er mich, ob ich mir ein bisschen Taschengeld verdienen möchte. Ich sagte ja und fragte was ich dafür machen sollte.
Er meinte dann, als er mich beim duschen das erste mal gesehen hat, ist ihm aufgefallen, das ich für mein Alter doch schon recht gut „gebaut“ bin, dabei zeigte er mit seinem Finger auf meine Hose.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie wusste ich, was er von mir wollte.
Er fragte, ob er mich dort mal anfassen darf?
Ich sagte „ja“.
Wir sind dann in den Park gegangen und sind ins Gebüsch verschwunden.
Ich habe dort meine Hose aufgemacht und er hat mich dann angefasst, ich fand das erregend.
Dann machte er sein Hose auf und holte seinen Penis raus, ich nahm ihn, ohne zu zögern in die Hand.
Dann machte er seine Brieftasche auf und zog einen „20 DM Schein“ raus und drückte ihn mir in die Hand.
Er sagte dabei zu mir, ich könnte noch einen Zwanziger bekommen, wenn ich seinen Schw.... in den Mund nehmen würde....
Ich gebe es zu, es hat mir gefallen.
- 40 Mark, war eine Menge Geld, besonders für mich. Ich bekam damals 10 DM pro Monat Taschengeld aber nur wenn ich mich dementsprechend „gut“ benommen habe.
Da das selten der Fall war, habe ich auch selten Taschengeld bekommen.
Wenn meine Mutter mir nicht ab und zu was gegeben hätte, hätte ich nicht mal ins Schwimmbad gehen können.-
Als wir uns dann angezogen hatten, fragte er mich, ob wir uns noch mal treffen wollen, dann könnte wir ja auch zu ihm in die Wohnung fahren, wo wir doch ungestört sind.
Wir verabredeten uns dann..
Als wir uns dann trafen, bin ich nicht ins Schwimmbad gegangen, sondern in sein Auto gestiegen und wir sind in seine Wohnung gefahren.
Dort angekommen, haben wir uns ausgezogen und er hat mich dann gewaschen.
Ich saß dann Nackt auf seinem Sofa und er zeigte mir dann „Kinderpornohefte“
Er erzählte mir dann, das diese Jungen, viel Geld dafür bekommen, das sie „nett“ zu Männern sind und ich könnte auch so viel Geld von ihm bekommen, wenn ich auch so nett bin.
Ich war dann so „nett“
Er streichelte und küsste mich und ich fand das schön. Verkehr hatten wir keinen gehabt.
Danach machte er mir was zu essen und wir habe beide noch Fernsehen geschaut. Dann zogen wir uns an, er gab mir das Geld und er brachte mich wieder zum Schwimmbad, von dort aus, ging ich dann allein nach Hause.
Ein paar Tage später haben wir uns wieder getroffen und sind wieder in seine Wohnung gefahren, gleicher Ablauf, wie bei ersten mal, ausziehen, waschen und dann ins Bett, streicheln, küssen und dann fragte er mich, ob er mich mal bumsen darf.
Ich würde dafür noch mehr Geld als beim ersten mal bekommen.
Ich sagte wieder „ja“.
Es tat nicht weh, ich fand das schön.
So haben wir uns, noch ein paar mal getroffen und ich wollte auch jedes mal, das er mich bumst.
Ich war in den Mann verliebt, so habe ich das damals empfunden, er gab mir das, was ich gesucht habe, Anerkennung, Zärtlichkeit und Liebe.
Das ich dafür Geld bekommen habe, gab mir nicht zu denken, für das Geld habe ich mir Süßigkeiten gekauft und es an meine Klassenkameraden verteilt, um ihre „Freundschaft“ zu gewinnen.
Viele Freunde hatte ich noch nie gehabt.
Sex mit älteren Männern hatte ich auch später noch gehabt, aber immer nur für Geld.
Mit 17 habe ich angefangen mich für das weibliche Geschlecht zu interessierten und die „Sache“ mehr oder weniger zu vergessen. Ich bin, bis zum letzten Jahr, immer davon ausgegangen, das ich diese Sache ja „freiwillig“ gemacht habe. Ich habe mir eingeredet das ich „bi“ bin.
Im letzten Jahr wurde mir der Blinddarm raus genommen, die OP verlief recht normal.
Aber ich hatte auf einmal Probleme mit meiner Psyche, durch irgendein Schlüsselerlebnis, nach der OP, erinnerte ich mich an meinen ersten Krankenhaus Aufenthalt von 1990.
Damals wurde mir der Hoden entfernt, ich war fast 7 Wochen im Krankenhaus.
Den Verlust habe ich nie richtig aufgearbeitet. Nachdem ich nach der 3. OP erfahren habe, das sie mir den Hoden entfernen mussten, habe ich einen Nervenzusammenbruch gehabt.
Irgendeine Hilfe von Seiten des Krankenhauses habe ich nicht erhalten.
Meine Frau war mit unseren 2. Kind Schwanger, sie sitzt im Rollstuhl, sie ist mit 17 überfallen worden und hat ein Messer in den Rücken bekommen. Seitdem ist sie Querschnittsgelähmt.
Ich kam aus dem Krankenhaus und kurze Zeit später musste meine Frau ins Krankenhaus. Ich hatte damals gar keine Zeit gehabt, um den Verlust aufzuarbeiten. Meine Tochter war auch noch da...
Also wurde die Sache nur verdrängt.
Und im letzten Jahr, kam die ganze Sache wieder hoch, mir ging das dann so mies, dass ich freiwillig einen Therapeuten aufgesucht habe um einen Termin zu bekommen.
Ich habe dann meinen Termin bekommen, ich wusste gar nicht, was ich dem Doc alles erzählen soll.
In einer Nacht, als ich mal wieder nicht schlafen konnte, habe ich mir vorgestellt, wie das ist wenn ich dem Doc von meinem Leben erzähle und mir dann vorgestellt, wie es sich aus Sicht des Arztes anhören muss. Auf einmal schoss mir der Gedanke durch den Kopf, das die Sache mit dem Mann damals, doch nicht so „freiwillig“ war, sondern das es ein „sexueller Missbrauch“ war.
Am nächsten Morgen habe ich es meiner Frau erzählt, sie war geschockt, zeigte aber viel Verständnis. Wir haben sehr viel darüber gesprochen und sie hilft mir, wo sie kann.
Seit dem 1. Dezember letzten Jahres mache ich eine TP ( Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie).
Es ist nicht einfach, seine Vergangenheit aufzuarbeiten aber trotz aller Erfolge, drängt sich bei mir immer noch die Frage auf, bin ich nun sexuell missbraucht worden oder nicht?
Ich bin jetzt 47 Jahre alt, seit 24 Jahren mit der Frau die ich Liebe verheiratet und habe 2 Kinder ( 22 und 19 Jahre alt)
Liebe Grüsse