• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

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bin ich lesbisch?

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H

hermine

Guest

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hey leute!
ich hätte da mal ne frage:
ich bin 20 jahre alt und hatte irgendwie schon immer ein komisches verhältnis zu männern (habe schlechte erfahrungen gemacht,bin mit 17 sexuell missbraucht worden,...)auch bei meinem freund klappt es oft nicht so richtig mit dem sex,..entweder fühle ich mich sexuell gar nicht zu ihm hingezogen(körperklich schon,also kuscheln usw)oder aber ich fühle mich so stark zu ihm hingezogen,dass wir gleich mehrmals am tag miteinander schlafen,...
zur zeit ist es wieder so dass ich keine lust auf sex habe,das geht zum teil so weit,dass ich mich vor männern ekle (ist auch bei meinem freund so,aber bei ihm nicht ganz so krass).naja,..und gestern hat mich mein freund gefragt ob es denn sein kann dass ich lesbisch bin.das hat mich total verunsichert,...
ich war noch nie in eine frau verliebt und bin bisher auch nie auf die idee gekommen dass ich lesbisch sein könnte,aber heute hab ich mal darauf geachtet als ich so durch die stadt gegangen bin,und da ist mir aufgefallen,dass ich frauen schon irgendwie erotisch finde,...
was meint ihr dazu,..bin echt verwirrt!
 

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RE: bin ich lesbisch?

Ich glaube du mußt dir da keine Sorgen machen. Männer können andere Männer und Frauen andere Frauen erotisch finden, das bedeutet aber noch lange nicht das das mit sexueller Anziehung gleichzusetzen ist bzw. das man mit dem gleichen Geschlecht das Bett teilen würde.
 

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Besorgnis erregend?

Besorgnis erregend?

Dirk32 schrieb: Ich glaube du mußt dir da keine Sorgen machen.

Hallo Hermine, hallo Dirk,

die vorstehende Aussage hat mich doch einigermaßen vom Hocker gehaun. Wäre es denn aus Deiner (Dirk und Hermine, jeden einzeln gefragt) "Besorgnis erregend", wenn sich jemand zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt? Bitte nicht böse sein! Man/frau schreibt manchmal Dinge, die anders wirken als sie gemeint waren. Bevor ich etwas dazu sagen kann, wäre eine Klärung nötig.

Danke.

Anke
 

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bin auch lesbisch?

bin auch lesbisch?

Ich bin 22. Ich habe auch das gleiche Problem ich weiss nicht ob ich auf Frauen stehe oder nicht. Ich war bis jetzt mit 2 Männern zusammen. Ich habe schlechte Erfahrung mit Ihnen gemacht. (Fremd gehen usw.) Wenn ich auf der Straße bin, schaue ich nur Männer an. Frauen fallen mir garnicht auf, doch wenn ich meine Phantasie frei laufen lasse, kann ich mir gut vorstellen mit einer Frau auch schlafen zu können. Ich bin besorgt um mich selbst. Bin ich lesbisch??? Könnt ihr mir weiter helfen
 

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RE: bin auch lesbisch?

RE: bin auch lesbisch?

ach leute, des is doch ganz normal. ich hab auch schonmal mit meiner damals besten freundin rumgeknutscht, deshalb bin ich aber noch lange ner lesbisch. wir ham n bissl rumexperimentiert. ich würd mir an eurer stelle echt keine gedanken machen, ich glaub des geht jeder frau in ihrem leben mal so..
 

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@ alle.....

@ alle.....

...UND WENN SCHON..........die Welt dreht sich weiter,auch für Euch........

Nerea
 

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RE: bin ich lesbisch?

Hy hermine!
Mach dich bloß nicht selbst fertig. Wäre es dir peinlich, lesbisch zu sein oder ist es "nur" wegen deinem Freund so dramatisch?
Ich weiß nicht, ob das gut ist, aber vielleicht solltest du wirklich mal homosexuelle Erfahrungen sammeln. Aber so richtig weiß ich das ehrlich gesagt auch nicht.

Ich denke, am besten kommst du, wenn du dich mit deinem Freund mal ausgiebig darüber unterähltst.

Zumindest kann ich dir zustimmen, dass Frauen wirklich erotisch sein können.

Naja also ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und, dass du deine "Probleme" lösen kannst, wobei ich jetzt bewusst nicht voraussetzen will, dass du dich wieder nur auf Männer besinnst...
 

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RE: Besorgnis erregend?

RE: Besorgnis erregend?

hallo anke!
also besorgniserregend würde ich es nicht finden.aber ich wüsste es halt gerne,..
aber ungewohnt und irgendwie komisch wäre es für mich schon,..
 

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Neuland!

Neuland!

Hallo Hermine,

danke für die Antwort. Darauf habe ich gewartet.

Klar, es ist ein beunruhigendes Gefühl, wenn man/frau Neuland betritt oder sicheres Gelände verlässt. Liebe unter Frauen ist von anderer Qualität als Liebe von ungleich-geschlechtlichen Paaren, bestätigt mir jedenfalls der Teil meines Bekanntenkreises, der solche Erfahrungen gemacht hat.

Meine Erfahrungen mit Frauen beschränken sich auf frühjugendliche Erlebnisse mit einer Nachbarstochter und auf teils sehr wilde Träume in verschiedenen späteren Phasen meines Lebens. Ich bin mir sicher, nicht lesbisch zu sein, da ich vor mehr als 7 Jahren den Mann meines Leben geheiratet habe.

Eine meiner Freundinnen, die sowohl Männer als auch Frauen lieben kann, sagt: es kommt auf die Persönlichkeit an, in die ich mich verliebe - das Geschlecht ist dabei nur ein Detail in einem viel komplexeren Zusammenhang. Viele Frauen, die Probleme im Sexleben mit ihrem Freund/Mann haben, weichen auf Frauen aus, um dann entweder festzustellen, dass sie genau diesen besonderen Umgang miteinander ihr ganzes Leben vermisst und gesucht haben (ohne es zu wissen), oder um zu begreifen, dass auch diese Form der Zweisamkeit nicht unproblematisch ist und ihre eigenen Probleme nicht beseitigt. Ich habe diese Versuchung nur gedanklich durchgespielt - mir kam dann mein jetziger Ehemann dazwischen! ;-)

Ich halte nichts davon, Dir etwas schmackhaft zu machen, was Dein Problem letztendes vielleicht nicht lösen kann. Wenn etwas in Dir tatsächlich sagt, ich kann mir eine Beziehung mit einer Frau durchaus vorstellen, dann ist das sicher etwas, was Du zulassen kannst, ohne Gefahr zu laufen, Dich zu verlieren. Wie in jeder anderen Beziehung hast Du auch hier jederzeit die Möglichkeit, Deine Bedürnisse zu äußern, mitzuteilen, was Dir Angst macht, was Du nicht möchtest und was Du sehr wohl haben möchtest. UND genau das kannst Du selbstverständlich auch in Deiner jetzigen Beziehung. Ich denke also, Du brauchst keine andere Beziehungen auszuprobieren, um festzustellen, wo es hapert.

Es ist nicht gut, wenn Du jetzt beim nächsten Besuch eines Lokales bewusst Ausschau nach Frauen hälst, mit denen Du Dich "trauen" würdest, die Frage "lesbisch oder nicht" zu klären. Man/frau kann sich nicht mit Absicht verlieben. Sowas passiert - oder es passiert nicht. Ich habe festgestellt, dass der Umgang mit bisexuellen oder homosexuellen Menschen meine eigene Einstellung zur Sexualität sehr entkrampft hat.

Früher hatte ich Vorbehalte gegen Frauen, von denen ich wusste (oder annahm), dass sie eben womöglich nicht "bloß Freundschaft" von mir wollen KÖNNTEN. Inzwischen finde ich meine früheren Hemmungen ein wenig komisch, denn ich bewerte ja auch Männer nicht danach, ob sie potentielle Geschlechtspartner für mich sein könnten (heute! Das war nicht immer so!).

Die Frage, die Du Dir stellen solltest ist: was erwarte ich von einer Partnerschaft? Insbesondere eine etwas lockerere Einstellung zur eigenen Sexualität, zum eigenen Körper, mit all seinen Bedürfnissen, Fehlern und individuellen Eigenheiten ist hilfreich. Du bist Du und bleibst auch Du, wer auch immer Dein Leben teilt. Steh zu Dir und akzeptiere Dich, das macht Dich zufriedener und entspannter auch im Umgang mit anderen. Denn die Misserfolgserlebnisse, die Du offenbar mit dem männlichen Teil der Menschheit bisher hattest, verkrampfen Dich zusehens, meine ich feststellen zu können. Das ist weder für die aktuelle noch für eine künftige Beziehung mit wem auch immer gut.

Ich weiß, das klingt vielleicht hochgeschraubt oder nicht unmittelbar praktikabel. Deine Unsicherheit oder Deine Ängste kann Dir aber keiner nehmen. Keine Frau und kein Mann. Du solltest Dir zuliebe einen Weg finden, sie zuzulassen und Dich ihnen zu stellen, sonst beherrschen sie Dich statt Du sie. Es wäre schön und wünschenswert, wenn Dein derzeitiger Freund Dich bestärken könnte, Dein inneres Gleichgewicht zu finden, indem er die etwas verfahrene Situation auf sexuellem Gebiet nicht noch zusätzlich verschärft, den Druck herausnimmt statt neuen hineinzugeben. Ich kann nicht beurteilen, inwieweit er dazu in der Lage ist. Wenn eure Liebe groß genug ist, werdet ihr aus dieser sehr belasteten Phase gestärkt hervor gehen. Davon bin ich überzeugt.

Liebe Grüße
Anke
 

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RE: Neuland!

RE: Neuland!

Ich habe eine ganz liebe Freundin....die ist lesbisch.Das hat sie ,als wir uns kennenlernten,auch "durchscheinen" lassen.Das Mädchen hat sich in mich verliebt....warum weiß ich auch nicht so genau..;-))
Ich habe ihr gesagt,daß das nicht unbedingt meine Richtung ist,daß ich das allerdings grundsätzlich nicht ausschließe ,mit einer Frau im Bett zu landen....Man soll niemals Nie sagen...gelle??
Wir sind jetzt seit Jahren dick befreundet,sie erzählt mir immer wieder etwas von ihren Träumen ,die sie da hat bezüglich mir....und ich....ich weiß manchmal so garnicht ,wie ich mich verhalten soll.Ich mag sie gerne,vielleicht liebe ich sie sogar...und manchmal (in nachdenklichen Stunden) kommt mir sogar der Gedanke,mit ihr in´s Bett zu gehen....Und dann schreck ich zurück...weiß der Geier ,warum....
Und sie....sie wartet und hofft......
Schön bescheiden........für beide Beteiligten...
 

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RE: Besorgnis erregend?

RE: Besorgnis erregend?

Nein sich zum anderen Geschlecht hingezogen zu fühlen empfinde ich überhaupt nicht schlimm. Ist mir ja auch schon passiert. Vielleicht nicht richtig ausgedrückt, bin in letzter Zeit nicht so richtig bei der Sache.
 

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Hoffen und warten...

Hoffen und warten...

Hallo Nerea,

interessante Geschichte. Hier ist eine, die irgendwie ähnlich gelagert ist:

Die von mir schon erwähnte Freundin (bi) lernte vor einigen Monaten eine junge Frau kennen, die - genau wie sie selbst - bisher mit beiden Geschlechtern Erfahrungen gesammelt hat, aber inzwischen - und das ist der Unterschied - sehr sicher ist, lesbisch zu sein. Sie ist in meine Freundin verliebt. Sehr!

Meine Freundin hat damit ein Problem - mal mehr, mal weniger. Warum? Die Frau ist verheiratet und hat zwei kleine Kinder (komplizierte Geschichte, die ich auch erstmal bis ins Detail auseinander genommen habe). Wenn dieser Umstand nicht wäre, so sagte sie mir, dann wäre die Frau ihre große Liebe.

Sie wehrt sich, mal mehr, mal weniger erfolgreich, gegen diese Liebe. Sie will nicht in die Ehe der Frau einbrechen, den Kindern das Zuhause kaputt machen. Die Frau ist 10 Jahre jünger als sie (meine Freundin ist wie ich 41). Aber die Frau kämpft um ihre Liebe, will unbedingt jedes Fitzelchen Freizeit mit ihr verbringen. Ruft sie an, wenn der Mann über Nacht nicht im Haus ist - genau darum!

Meine Freundin weigert sich, in dieses Dreiecksverhältnis einzuwilligen. Alle Beteiligten sind todünglücklich - zumindest zeitweise. Der Mann ahnt etwas, denn er kennt die Vorgeschichte seiner Frau, aber er unterbindet die - stets auf Wunsch meiner Freundin - offen durchgeführten Begegnungen nicht. Er wartet und hofft.

Meine Freundin ist hin- und hergerissen. Sie will diese Frau nicht lieben. Sie hat (noch) keine sexuelle Beziehung zu ihr, aber es hängt in der Luft. Fühlbar. Ich weiß keinen Rat außer: Lass es sein! Triff sie nicht mehr. Vermeide diesen Schmerz. Sie ist (noch) davon überzeugt, ihr wenigstens eine gute Freundin sein zu können/wollen. Ich bin skeptisch, ob das für alle Beteiligten die beste Alternative ist.

Manchmal sagt meine Freundin, es wäre vielleicht besser gewesen, dass sie mir gar nichts davon erzählt hätte. Ich habe Vorbehalte gegen diese Frau. Hätte ich sie nicht, wenn ich NICHT um ihr Lesbischsein wüsste? Ich habe diese Frage mir selbst und auch meiner Freundin ganz klar beantwortet. Ich mag es nicht, wenn Menschen, die mir etwas bedeuten, leiden! Ich möchte helfen, den Schmerz nehmen/verringern - und ich bin mir bewusst, dass ich genau das nicht kann. Hilflosigkeit hasse ich förmlich. Meine eigene ganz besonders.

Ich weiß natürlich, dass Liebe nicht mit dem Verstand zu steuern ist. Irgendwie sind beide Frauen Opfer - jede auf ihre Weise. Wenn die Frau ein Mann wäre, würde ich genauso fühlen: ich mag es nicht, dass meine Freundin ihretwegen leidet - ich wünschte, sie würde aus ihrem Leben verschwinden. Aber diese Wahl kann meine Freundin nicht treffen - und ich kann sie ihr nicht abnehmen. Ich hoffe, dass meine Freundin jemandem begegnet, mit dem/der sie glücklich sein kann. Sie hätte es verdient.

Gruß
Anke
 

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RE: Hoffen und warten...

RE: Hoffen und warten...

Hallo Anke,

dieses Mädchen,Vicktoria,ist auch 10 Jahre jünger als ich..allerdings für ihre 30 Jahre fast schon pervers intelligent und reif.Zur Zeit ist das arme Mädchen in Israel und unterrichtet an der Uni spanische Literatur.Es geht ihr nicht gut da unten...unter anderem auch der aktuellen Ereignisse wegen.Und da bin ich im Augenblick ihr einziger Halt....da weiß ich drum,da kann ich aber nicht immer mit leben...ich strenge mich an ihr da Halt zu geben,in der Hoffnung sie versteht´s nicht "verkehrt"
Sie weiß um meine Familienverhältnisse,ich weiß um ihre.....
Ich fühle mich auch nicht wirklich bedrängt von ihr...sie hält sich da relativ zurück....es reicht aber manchmal schon für mich,daß ich weiß "wo der Hase langläuft".
Ich will ihr auch nicht wehtun,geschweige denn dieses Verhältniss auflösen....aber manchmal seh ich mich da...ich weiß auch nicht.....überfordert.

Keine Ahnung ,ob das jetzt verständlich rübergekommen ist...

Grüße
Nerea
 

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Verstanden!

Verstanden!

:-)
Völlig!

Gruß
Anke
 

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RE: Besorgnis erregend?

RE: Besorgnis erregend?

Tschuldige, dass ich jetzt erst auf Deine Antwort eingehe. Hatte gehofft, dass der Satz eben nicht so gemeint war, wie er sich las. Danke für die Klarstellung.

Ich glaube, dass Menschen, die in ihrer Sexualität auf Probleme stoßen, oft eine Lösung im absoluten Perspektiv-Wechsel suchen. Nicht alle Schwierigkeiten lassen sich in den Griff bekommen, nur weil man sich einen Sexualpartner mit gleichem Geschlecht sucht, obwohl Männer sich wahrscheinlich besser in der Bedürfniswelt anderer Männer zurechtfinden als in der von Frauen (gilt umgekehrt genau so).

Zweifel, ob irgendwer anders die Lösung der eigenen Probleme ist oder doch nur man selbst, sind nachvollziehbar und gar nicht so selten, wie man/frau gemeinhin meint. Sexuelle Probleme können durch Verkennen der eigenen Veranlagung ausgelöst werden - müssen das aber nicht. Ehrlichkeit mit sich selbst und seinem Partner/seiner Partnerin ist auf jeden Fall Grundvoraussetzung für eine glückliche Beziehung - nicht nur im Bett und über alle "Spielarten" der Liebe hinweg.

Liebe Grüße
Anke
 

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