Bewegung in der Reiterstellung

[Janneke]

Ich mag es, wenn ich beim Sex obenauf bin, Reiterstellung also, fühlt sich ja ganz schön an. Mein Problem ist aber, dass ich nie genau weiß, wie ich mich dabei bewegen soll. Ich komme dabei irgendwie nicht in einen gleichmäßigen Bewegungsfluss.
Wie bewegt ihr euch denn so dabei? Und wie hockt/sitzt/liegt ihr dabei?
Danke für alle nettten Antworten!

 

[Sunnysky]

RE: Bewegung in der Reiterstellung

Wir machen das oft so, dass er sich richtig aufrecht hinsetzt und am Kopfteil des Bettes anlehnt.
Und ich knie mich dann über ihn, während ich mich hinten am Kopfteil des Bettes festhalten kann.
So kann ich mich ziemlich senkrecht auf- und ab bewegen, sodass sein bestes Stück immer in der vollen Länge von Echel bis zum Schaft von meiner Muschi verwöhnt wird. Das gefällt meinem Mann am besten.
Oder probier doch mal die umgekehrte Reiterstellung, dass du von ihm weg schaust.

 

[Robert38]

RE: Bewegung in der Reiterstellung

Die Reiterstellung wird mitunter auch deshalb gewählt, weil die Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt ist und so es länger dauert. Wenn die sagen wir mal bescheidenen Bewegungen nicht ausreichen, kannst Du entweder selber durch Anheben und Senken des Körpers das Glied rein-raus rutschen lassen (was ziemlich anstrengend sein kann) oder Du machst nur das Anheben und überlässt es Deinen Partner, sich zu bewegen. Wenn Du soweit nach oben gehst, dass nur noch die Spitze seines Gliedes drinsteckt, wird er unwillkürlich seine Lenden engegendrücken, um wieder ganz drinnen zu sein.
lg Robert

 

[sternenseglerin]

RE: Bewegung in der Reiterstellung

Die Stellung hängt vom Grad meiner aktuellen Sportlichkeit ab ;-). Manchmal hocke ich mich hin und halte mich dabei an oder neben seinen Schultern fest - geht aber nach einiger Zeit ziemlich in die Oberschenkel...

Gemütlicher ist es, wenn ich mich knie und so auf ihm sitze und mein Partner die Beine angewinkelt hat, das gibt zusätzlichen Halt. Das Ganze kann man unterstützen, wenn der Mann den Oberkörper auch angehoben hat (Polster, anlehnen etc.).

Ich finde es leichter, einen Rhythmus zu finden, wenn mein Partner sich dabei anfangs kaum bewegt sondern mich machen lässt, weil ich dann die Tiefe leichter bestimmen kann, die ich möchte.