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Beschwerden nach Varikozelen OP im September

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Ja, das ist glücklicherweise möglich!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig - Langenfeld

mittlerweile nehmen die "neuropathischen" Beschwerden (Nadelstechen, Drücken und Ziehen) etwas ab, jedoch nur nachts (das hilft mir die eine oder andere Stunde weiter zu schlafen) das furchtbare "Brennen" am Hoden aber ist immer (vor allem tagsüber) noch vorhanden.

Könnte es möglich sein dass eine noch nicht abgeheilte Infektion diese Beschwerden verursacht?

Ich denke an eine Spermaprobe, die bisher NIRGEnDs gemacht wurde! (Ureaplasma Urealyticum war vor der Op diagnostiziert worden)

Ich werde versuchen einen Termin an einer Universitätsklinik zu bekommen, da die Beschwerden keine Arbeit und keinen Sport (inkl. normale Spaziergänge) mehr zulassen

Viele Grüße
 
Ich glaube eher nicht an eine Infektion!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig - Langenfeld

Nachtrag:

vielen Dank für die Antwort! Auch der Urologe schließt eine Infektion aus. Ich warte noch ab was die Uniklinik nächste Woche sagt. Die Hodenschmerzen sind jetzt nicht mehr neuropatisch sondern bohrend und nicht gerade weniger heftig. Vor allem sind sie jetzt dauerhaft, war ich morgens noch schmerzfrei hat sich das jetzt auch geändert. Zudem ist der Hoden/ Nebenhoden extrem schmerzempfindlich. Was für Möglichkeiten außer der Medikamentösen gibt es denn in so einem Fall?

Ausserdem habe ich das Gefühl als ob ich den linken Hoden immer "mitnehmen" würde nach jedem aufstehen... als ob er zu sehr nach unten "gezogen" wurde...

Kann ich auch einfach abwarten bis es besser wird? Denke kaum das das einfach so irgendwann weggeht

Viele Grüße
 
Ich habe dazu wirklich alles gesagt, was ich auf diesem Wege sagen kann! Ich habe auch keine neuen Aspekte beizufügen.

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Vielen Dank Herr Dr. Kreutzig - Langenfeld für Ihre Antwort!

ich werde wohl eine Schmerztherapie machen müssen, an Medikamenten (Lyrica) führt wohl kein Weg mehr vorbei :(

Ich habe noch eine abschließende Frage: da der linke Hoden seit der op schon bei Berührung druckdolent ist, befürchte ich das sich möglicherweise zusätzlich ein Hämatom am Nebenhoden (Hoden?) gebildet hat.
a) lässt sich das mir dem Ultraschall feststellen?
b) Könnte es möglicherweise mit dem Nerv - Problem zusammenhängen oder sind das zwei Paar Schuhe?

c) Wird das irgendwann von alleine weggehen? Ich habe gehört so etwas dauert mehrere Monate bis zu einem Jahr........

so das war 's dann

mfg
 
a) ja
b) ja
c) möglich ist es!

Lieben Gruß

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Sehr geehrter Herr Dr. Kreutzig - Langenfeld,

Es gibt Neuigkeiten im Bezug auf meine Beschwerden.

Ich habe Ihnen eine Nachricht gesendet und hoffe dass Sie mir vielleicht darauf antworten können

Mit freundlichen Grüssen
Stier1978
 
Es ist mir nicht ganz klar, warum sie den Weg über die persönliche Nachricht wählen. Ein solcher Text gehört genau hier in das Forum.
Ich kann Ihnen auf diesem Wege auch nicht sagen welches die Ursachen sind, die ihre Schmerzen verursachen. Ob eine angedachte Operation mit Entfernung des Clips erfolgreich sein wird lässt sich überhaupt nicht vorher sagen.


Lieben Gruss

Dr. T. Kreutzig-Langenfeld
 
Sehr guter Beitrag,
ich kämpfe nun seit 2 Jahren mit dem Problem.
keine Bakterien wurden bei mir bis jetzt gefunden,
habe immer wieder einen geschwollenen hoden links.
war nochmals im Krankenhaus. Es wurde eine leistenhernie vermutet. Auch negativ.
seit geraumer Zeit leide ich an mitunter an einer veränderten Harnröhre. Die vorder Harnröhre ist weis. Es sieht aus wie eine Leukoplakie in der Harnröhre!
Ist so etwas überhaupt möglich. Habe mich auf alle Geschlechtskrankheiten die es gibt testen lassen. Alles negativ. Gott sei Dank. Mein Arzt vermutet Stress, den ich aber meiner Meinung nicht habe.
mich weis nicht mehr weiter schön langsam, war bei sehr vielen Ärzten, keiner nimmt mich ernst.

vg und bitte um hilfe
 
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