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Gast
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Ich habe mich Mitte Dezember 2015 einer Hämorrhoiden-Operation HAL/RAR (also eigentlich semioperatives Verfahren) unterzogen und plage mich immer noch mit Problemen herum*. Zum einen habe ich das Gefühl, als wären die Hämorrhoiden nun dauerhaft zu klein geraten (also es "weht öfter mal durch" beim Abgang von Winden), zum anderen habe ich ein immer wieder (alle paar Tage) auftretendes Schmierproblem, das mir aber von einer weiterhin bestehenden Mariske als "Stuhlsammler" auszugehen scheint.
Hämorrhoidenmäßig ist angeblich nichts mehr zu finden, laut Ultraschallbefunde liegt keine Schließmuskelverletzung vor, und die Sphinctermanometrie ergab einen i.O. Ruhe-, Kneif- und Hustentonus.
Kann ich erwarten, dass sich das Gesamtbild noch bessert, oder hat man mich sozusagen "kaputtoperiert"?
*Zur OP wurde mir geraten, da ich mich über einen Zeitraum von 12 Jahren immer wieder Verödungen und Gummibandligaturen unterzogen hatte, anscheinend ohne dadurch längerfristig Ruhe zu haben...
Hämorrhoidenmäßig ist angeblich nichts mehr zu finden, laut Ultraschallbefunde liegt keine Schließmuskelverletzung vor, und die Sphinctermanometrie ergab einen i.O. Ruhe-, Kneif- und Hustentonus.
Kann ich erwarten, dass sich das Gesamtbild noch bessert, oder hat man mich sozusagen "kaputtoperiert"?
*Zur OP wurde mir geraten, da ich mich über einen Zeitraum von 12 Jahren immer wieder Verödungen und Gummibandligaturen unterzogen hatte, anscheinend ohne dadurch längerfristig Ruhe zu haben...