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Belastungshypertonus

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efra

Guest
Hallo Zusammen
gibt es einen Weg den bei Belastung steigenden unteren Blutdruckwert mit natürlichen Mitteln zu senken?
Ich habe keine Lust auf Medikamente. Verschrieben wurde mir Atacand 16mg 1/2 Tbl. täglich.
Ich bin nicht dick,( 1,84cm /88KG) und habe auch das Rauchen vor 4 Jahren aufgegeben.
Normaler Blutdruck 130/80. Nach Belastung 240/120.
Das schlimmste ist der untere Wert. Der darf doch gar nicht steigen, oder?
Ich trau mich schon gar nicht mehr zu joggen.
Kann eine leichtgradige Aortenklappeninsuffizienz dafür verantwortlich sein? Lt Aussage meines Kardiologen sind diese Geschichten noch nicht erforscht.
Wer kann mir diese ganzen Fragen beantworten?

Elvira
ps : es geht nicht um mich, sondern um meinen Mann.
 
RE: Belastungshypertonus

Hallo efra

Unterer u. oberer Blutdruckwert stehen in einem bestimmten Verhältnis zueinander.
Das Optimum liegt bei 120 zu 70 ( ob.Wert. u. unt.Wert.)
Hier sind individuell auch leichte Variationen möglich.

Ein Blutdruck 130 zu 80 entspricht einem ausgeglichenem Verhältnis, wobei in normaler Situation ohne körperliche Leistung hier Argwohn aufkommen kann.

Das der Blutdruck bei Belastung steigt, ist völlig normal.

Das Verhältnis zwischen beiden Werten darf nicht gestört werden.

Welche Probleme hat dein Mann wirklich, wenn er sich belastet.

Der Grundpegel des Blutdruckes erscheint mir für normale Verhältnisse etwas zu hoch, nicht alarmierend.
gruß Minou
 
RE: Belastungshypertonus

Hallo Minou
danke für Deine schnelle Antwort.
Das Problem ist die Aussage vom Kardiologen: " Bei Belastung darf der untere Wert nicht steigen."
Er selbst empfindet keine großartigen Probleme bei Belastung.
Er hat hin und wieder so etwas wie ein Druckgefühl in der Brust, und ist deshalb zum Kardiologen gegangen.
Der stellte dann die beschriebene Insuffizienz der Herzklappe und einen zu hoch ansteigenden unteren Wert bei Belastung fest.
Steht das in einem Zusammenhang?
Der Arzt gab an, dies sei noch nicht erforscht, und riet ihm beim " Marathon nicht gerade einen Sprint hinzulegen"
Werden Blutdrucksenkende Mittel nicht mit den Jahren in immer stärkerer Dosis verabreicht bis zu " Beta Blockern etc."
Das Problem ist eigentlich: bis jetzt sind wir ohne Medikamente durchs Leben gegangen. Fängt nun die zeit der immer mehr werdenden Pillen pro tag an?
Oder gibt es einen Pillenlosn Weg ?

sorry für die späte Antwort
gruß Elvira
 
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