• Dr. Frauke HölleringOb Orgasmus, Stellungen beim Sex oder Selbstbefriedigung: Haben Sie Fragen zur Sexualität? In unserem expertenbetreuten Forum Sexualität können Sie sich ganz anonym über die schönste Nebensache der Welt austauschen. Unsere Expertin Dr. med. Frauke Gehring steht Ihnen – für eine begrenzte Anzahl von Fragen – gerne zur Seite. Die Allgemeinärztin arbeitet in einer Gemeinschaftspraxis in Arnsberg mit Schwerpunkt Psychosomatik und Sexualmedizin und ist zudem als Referentin und Moderatorin für zahlreiche medizinische Themen im Print-, TV- und Internetbereich tätig.

Beischlaf6

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Dagegen gibt es einige Arten der Beiwohnung, die in gar keinem Bezuge vorteilhaft, im Gegenteile derselben sehr hinderlich, und dem Körper, oft wiederholt, sehr nachteilig sind.
Hierhin gehört denn zuerst der Beischlaf im Stehen. Die Muskeln werden dabei ungemein angegriffen; der Körper leidet also dabei doppelt. Wenigstens gilt dieses in Bezug auf den Mann. Zwischen Eheleuten wird diese Art der Beiwohnung schwerlich vorfallen, und gewiss um so weniger, je mehr sie den Nachteil davon wissen, je geringer das Vergnügen ist, das sie schafft, je weniger die Veranlassung eintritt, die manchmal sie im außerehelichen Zustande veranlasst, je seltener dabei Befruchtung möglich ist.
Etwas weniger nachteilig, und man wird leicht einsehen, warum? ist die Beiwohnung, wo das Weib auf dem Schoße sitzt. Sie ist ungleich gewöhnlicher. Ich kann als Arzt nichts weiter dagegen sagen, als dass sie die Delikatesse beleidigt, welche dem Feinfühlenden eigen ist; dass sie, oft wiederholt, die Kräfte des Mannes denn doch zu sehr anstrengt, und endlich, statt die Befruchtung zu befördern, diese im Gegenteil eher hindert, da das gehörige tiefe Eindringen des männlichen Gliedes in die Mutterscheide dadurch verhindert wird. In den Fällen, wo diese ungemein lang, vielleicht zu lang wäre, möchte vielleicht diese Art der Beiwohnung, da das Weib dem Manne den Rücken zukehrte, auch aus theoretischen Gründen gerechtfertigt und durch die Erfahrung als heilsam, wenigstens in Bezug auf das Weib, bewährt werden können; nur müsste der Mann umso seltener den Genuss suchen, je mehr er aus dem vorher angegebenen Grunde für ihn angreifend wäre.
Beiwohnung von der Seite ist unbequem für beide Teile. Einige Ärzte redete ihr das Wort, inwiefern so die Direktion des männlichen Gliedes bei den höheren Hüften des Weibes mehr nach dem einen oder dem anderen Eierstocke desselben bewirkt, und damit ihrer Meinung nach die Erzeugung eines Knaben oder Mädchens erzielt werden könnte. Alle die hierbei zum Grunde liegenden Theorien taugen aber nichts. Man vergleiche Millots Erzeugungskunst,
 
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