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stefan29
Guest
mein linkes bein ist ca. einen cm kürzer als das rechte. dadurch bedingt habe ich einen beckenschiefstand und eine skoliose. außerdem wurde ein leichter morbus scheuermann und eine coxa valga nachgewiesen. seit ungefähr 1996 leide ich unter rückenschmerzen, in dem jahr wurden umfangreiche untersuchungen, von mehreren ärzten durchgeführt, die zu oben genannter diagnose führten. von einlagen zum beinlängenausgleich wurde abgeraten, da der schiefstand in diesem lebensalter (22 jahre) besser toleriert als behoben werden sollte. mit moderatem sport ließen sich die schmerzen aushalten, die ärzte haben auch dazu geraten.
seit einigen wochen sind die schmerzen wieder schlimmer( ich betreibe seit dieser zeit dosiertes krafttraining und jogging). ein orthopäde und sportmediziner führte eine 3-d-vermessung bei mir durch und verordnete einlagen (8mm) zum beinlängenausgleich. sport sollte weiter betrieben werden. die schmerzen werden stärker und weiten sich auf fast den ganzen körper aus.
sind einlagen sinnvoll (bei einem 29-jährigen) zum beinlängenausgleich? wie kann ich schmerzfrei werden?
seit einigen wochen sind die schmerzen wieder schlimmer( ich betreibe seit dieser zeit dosiertes krafttraining und jogging). ein orthopäde und sportmediziner führte eine 3-d-vermessung bei mir durch und verordnete einlagen (8mm) zum beinlängenausgleich. sport sollte weiter betrieben werden. die schmerzen werden stärker und weiten sich auf fast den ganzen körper aus.
sind einlagen sinnvoll (bei einem 29-jährigen) zum beinlängenausgleich? wie kann ich schmerzfrei werden?