K
Katlang
Guest
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Mein Mann, bei dem sich eine Demenz bereits ankündigte, musste wegen sehr schmerzhafter Rückenbeschwerden in Folge einer Spinalkanalstenose in eine Klinik, hatte zusätzlich noch eine Brustwirbelfraktur und wurde zwischen September und Mitte November mit Opiaten therapiert. Die Auswirkungen auf seine Demenz waren derart dramatisch, dass kaum noch jemand Zweifel daran hegte, dass er ins Heim müsse. (Tages- und Nacht-Inkontinenz und -unruhe, völlige räumliche Desorientierung, Unfähigkeit, sich anzuziehen, dazu nur mit Gehhilfe bewegungsfähig)
Mittlerweile ist er wieder zuhause, wir haben die Opiate, nun auch die "harmloseren" Schmerzmittel ganz abgesetzt, und er ist geistig wieder auf dem Stand einer leichteren Demenz.
Meine Frage (sie wird von nahezu allen befragten Ärzten negiert !) lautet: Gibt es einen bekannten Zusammenhang zwischen Opiatgaben und Demenz ?
Mittlerweile ist er wieder zuhause, wir haben die Opiate, nun auch die "harmloseren" Schmerzmittel ganz abgesetzt, und er ist geistig wieder auf dem Stand einer leichteren Demenz.
Meine Frage (sie wird von nahezu allen befragten Ärzten negiert !) lautet: Gibt es einen bekannten Zusammenhang zwischen Opiatgaben und Demenz ?
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