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Bedenken Bauchspeicheldrüse

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PartOfMe

New member
Hallo,
ich bin weiblich (30) und habe seit mehreren Monaten Probleme mit der Verdauung. Ich leide seit gut zwei Monaten unter permanentem, stark übelriechendem Fettstuhl, dauernden Blähungen, ich schwitze vermehrt, fühle mich realtiv unfit und habe immer mal wieder Magenkrämpfe und Durchfall. Bei einer ersten Blutabnahme beim Hausarzt war wohl alles unauffällig. Einen Termin beim Gastro hatte ich bereits (Vorgespräch), er sprach die Bauchspeicheldrüse an. Der nächste Termin ist erst am 14.4. (Ultraschall, Blubild, Stuhlprobe) - Nun habe ich vergessen mich genauer zu erkundigen, "wie schlimm" seine Vermutung ist. Sollte bei einer vermuteten Entzündung oder sogar Krebs nicht schneller gehandelt werden?! Ich bin einfach stark verunsichert und habe große Angst es könnte etwas ernstes sein.
Ich hoffe sie haben einen Rat für mich, bzw. können ihre Meinung dazu abgeben.
MfG
 
Ich empfehle neben einer Ultraschalluntersuchung der Bauchorgane eine Magenspiegelung, evtl. ein Test auf Chymootrypsin im Stuhl. (Bauchspeicheldrüse). Leider sind alle Tests auf Verdauungsschwäche der Bauchspeicheldrüse nicht sehr genau, der Chymotrypsintest ist noch der Beste. Im Zweifelsfall wird ein Behandlungsversuch mit Enzymen gemacht und man überprüft die Wirkung. Die Symptome und Ihr jugendliches Alter sprechen NIcHT für Bauchspicheldrüsenkrebs, machen Sie sich diesbezüglich keine Sorgen.
Mfg
Dr. E. S.
 
Ich danke Ihnen vielmals für Ihre schnelle Antwort!! Heute wurde ein Ultraschall beim Hausarzt gemacht, dieser war unauffällig und nun warten wir weitere Untersuchungen beim Gastroenterologen am 14.4. ab - man sagte mir, bis dahin sollte ich mir keine Sorgen machen, schlimmstes wäre nun ausgeschlossen. Würden Sie das so bestätigen, dass anhand eines Ultraschall schon schlimmstes ausgeschlossen werden kann?
 
Warten Sie entspannt und ruhig die weiteren Untersuchungen ab, bis jetzt sind doch alle Ergebnisse gut und weisen NICHT auf ein ernstes Problem hin.
MfG
Dr. E. S.
 
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