• Bauchschmerzen, unregelmäßiger Stuhlgang und Blähungen sind Symptome, die auf das Reizdarm-Syndrom hinweisen können. Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Stress können einen Reizdarm begünstigen. Von Durchfall sprechen Mediziner, sobald mehr als dreimal täglich zu flüssige Stühle auftreten. Tauschen Sie sich in unserem Forum Reizdarm & Durchfall mit anderen Betroffenen aus.

Bauchschmerzen seit 3 Jahren

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Feuerdorn97

New member
Hallo zusammen,

ich suche Rat:
Seit ca. 3 Jahren habe ich einen Dauerbauchschmerz:
Ort: Wenn man als Außenstehender auf meinen Bauch schaut auf Position "2 Uhr" ca. 10cm vom Nabel weg.
Ich habe auch schon meinen Hausarzt, 2 Internisten und 1 Orthopäden durch - keiner hat eine rechte Idee. Einig sind sie sich nur in "was Schlimmes ist es wohl nicht"

Es ist ein drückender Schmerz. Keine Krämpfe. Nur selten Durchfall (1x im Quartal)

Was bisher gemacht wurde (im Verlauf der 3 Jahre):
Blut (großes BB, Tumormarker, PSH, ...) ohne Befund
mehrfach Ultraschall (verschiedene Ärzte): Ohne Befund
CT Bauch mit Krontastmittel: ohne Befund
MRT Wirbelsäule: ohne Befund
MRT Bauch mit KM: ohne Befunde
Magen und Darmspiegelung: o. B.
Test auf LI und FI: LI liegt vor. (ernähre mich schon seit 6 Monaten laktosearm) FI im Grenzbereich noch ok. Die Bauchschmerzen nach dem LI/FI-Test fühlten sich anders an, als meine "Problemschmerzen"
Allg. Allergietest: negativ
RAST-Test: leichte REaktion (Stufe 1) auf Eiweiß --> würde die Schmerzen nicht erklären

Hat hier ein Profi evtl. eine Idee, was das sein könnte, oder was ich noch machen kann um diese Schmerzen endlich los zu werden?

Manchmal habe ich den Eindruck, dass sich die Schmerzen durch Bewegung verschlchtern (z. B. Radfahren)


Danke euch


Achso: bin m, 41, 80kg, 1,90m
 
Sie sind ja gründlich durchuntersucht ohne gravierenden Befund, dies ist erst einmal beruhigend.
Die die Bauchorgane unauffälig waren, denke ich doch eher an eine Wirbesäulenproblematik, insbesondere wenn nach Belastung vermehrt Beschwerden auftreten.
MfG
Dr. E. S.
 
Nachtrag: es ist nicht ungewöhnlich, daß man solche anfangs unklaren Beschwerden erst im weiteren Verlauf genauer zuordnen kann, man wird einfach jetzt auch den Verlauf beobachten müssen.
Dr. E. S.
 
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