Hallo erstmal, Ich habe ein Anliegen welches ich nicht aus meinem Kopf bekomme. Am 19. Mai wurde ich an beiden Augen operiert um den Sehwinkel zu der Nähe zu korrigieren( der war ca. 20 Grad). Am Anfang Schmerzen und Doppelbilder bekommen, alles normal. Die Doppelbilder gingen nach ein paar Wochen und das Sehen würde besser. Allerdings jetzt sehe ich keine Dopplebilder mehr sondern unterschiedliche Perspektiven, also das eine Auge sieht das und das andere das, es scheint einfach so als würden sich die Bilder nicht Vereinen, das Problem ist das mein Dominantes Auge also das rechte, dort hinschaut, allerdings das Linke etwas sieht was nicht an der Stelle ist und dazu nach außen neigt. Vor 2-3 Wochen war ich zuletzt beim Augenarzt und der meinte ich sollte nichts machen, das würde sich legen. Den Sehschultermin habe ich erst am 18. August und es bereitet mir einfach Sorge, teilweise schäme ich mich für Fotos, da ein Auge gerade schaut und das linke nach außen geht.