K
Kandidl
Guest
Hallo! Ich bin etwas beunruhigt wegen einer Geschwulst, die sich plötzlich aus einem seit ca 5 Jahren unverändert bestehenden kleinen Talgknötchen auf der rechten Brust oben (offensichtlich aus einem Mitesser) gebildet hatte. Dieses kleine besagte Talgknötchen war seit seiner Entstehung nie größer als etwa ein kl. Reiskörnchen und schmerzte auch nie. Bei keiner der letzten Brust-Untersuchungen wurde ihm weiter Beachtung geschenkt, da es ja eine reine Hautsache ist. Plötzlich ist jetzt da ein etwa bohnengroßer Knoten in der Brust an dieser Stelle zu fühlen und der ist auch berührungsempfindlich. Die Haut an dieser Stelle ist auch leicht gerötet. Nach Vorstellung beim Gyn. letzte Woche überwies mich dieser mit der Diagnose "entz.Athenom" an die Hautambulanz und ich bekam dort Ichthalgan-Salbe zweimal täglich zum Auftragen und Miranax-Tabl. zum einnehmen. Mich beunruhigt diese Sache aber trotzdem, weil dieser feste Knubbel heute wieder etwas größer geworden ist und auch leicht die Form verändert hat (er ist nun eher länglich als rund), außerdem kann man jetzt schon eine Ausbuchtung an dieser Stelle sehen. Er ist noch immer etwas druckempfindlich, aber es sind keine starken Schmerzen, eher so ein grausliches Ziehen ab und zu an dieser Stelle in der Brust.
Meine letzte Mammographie u. Ultraschall war Anfang März mit folg. Befund:
"rechts mediocranial eine ca 8mm messende rundliche Verdichtung, sonomorpholigisch einem Fibroadenom entsprechend (glatt berandet, echoarm, subkutan gelegen).einzelne flaue Verdichtungen rechts laterocranial entsprechen sonografisch eher kleinen Lymphknoten. kein Hinweis auf malignomsuspekte Strukturen. Links axillär einzelne reaktive nicht suspekte Lymphknoten"
Dieses beschriebene Fibroadenom wurde erstmals bei einer Mammographie vor etwa einem Jahr entdeckt und ich weiß nicht, ob dieses Adenom unterhalb dieser Entzündung liegt bzw. damit etwas zu tun haben könnte, weil es nicht getstet wurde, sondern nur auf der Aufnahme zu sehen war. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen, falls dieser Knoten nicht kleiner wird und besteht überhaupt Grund zur Sorge? Bei allem, was ich bisher so in den Brustkrebs-Foren gelesen habe, kann man sich ja auf bildgebende Untersuchungen bzw. "Sorglosigkeit" der Ärzte nicht immer verlassen!
Meine letzte Mammographie u. Ultraschall war Anfang März mit folg. Befund:
"rechts mediocranial eine ca 8mm messende rundliche Verdichtung, sonomorpholigisch einem Fibroadenom entsprechend (glatt berandet, echoarm, subkutan gelegen).einzelne flaue Verdichtungen rechts laterocranial entsprechen sonografisch eher kleinen Lymphknoten. kein Hinweis auf malignomsuspekte Strukturen. Links axillär einzelne reaktive nicht suspekte Lymphknoten"
Dieses beschriebene Fibroadenom wurde erstmals bei einer Mammographie vor etwa einem Jahr entdeckt und ich weiß nicht, ob dieses Adenom unterhalb dieser Entzündung liegt bzw. damit etwas zu tun haben könnte, weil es nicht getstet wurde, sondern nur auf der Aufnahme zu sehen war. Wie soll ich jetzt weiter vorgehen, falls dieser Knoten nicht kleiner wird und besteht überhaupt Grund zur Sorge? Bei allem, was ich bisher so in den Brustkrebs-Foren gelesen habe, kann man sich ja auf bildgebende Untersuchungen bzw. "Sorglosigkeit" der Ärzte nicht immer verlassen!