Brigitte49
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Bei meine Tochter (15J) die ein hyperreagibles Bronchialsystem hat (wurde mittels Provokationstest festgestellt) wurden jetzt noch verschiedene Untersuchungen gemacht, da sie auf die Behandlung mit Foster, Singulair, Budesonid, Salbutamol nicht anspricht. (Binnen kürzester Zeit gerät sie beim Judotraining außer Atem). Das Herzecho war unauffällig und bei der Spiroergometrie am Fahrrad erreichte sie Spitzenwerte! Nun ist inzwischen auch der Lungen-FA (AKH) ratlos. Er meinte, dass es also kein Belastungsathma sei. Sie hat seit 11 Jahren zwar eine Hausstaubmilbenallergie die im Kleinkindalter mit Slit one und Singulair behandelt wurde, allerdings hat sie keine Beschwerden dadurch. Ist es möglich, dass durch die Hyperreagibilität (die Luft im Trainingsraum ist wirklich nicht die beste nach einiger Zeit des trainierens) diese Atemnot verursacht wird? Aber warum zeigt dann selbst Salbutamol - das vor und während des Trainings genommen wird - keine Wirkung? Kann man diese überhaupt behandeln? Liegt eine Hyperventilation vor? Wie kann diese vermieden werden?
Wir sind echt ratlos und inzwischen kann meine Tochter an keinen Wettkämpfen sowie Wettkampftrainings mehr teilnehmen, da sie längstens nach 3 Minuten Kampfzeit k.o. gibt - als Leistungssportlerin die dem Nationalkader angehört echt traurig. Wäre dankbar für jeden Tipp welche
Maßnahmen wir noch ergreifen können um endlich das Problem in den Griff zu bekommen.
Wir sind echt ratlos und inzwischen kann meine Tochter an keinen Wettkämpfen sowie Wettkampftrainings mehr teilnehmen, da sie längstens nach 3 Minuten Kampfzeit k.o. gibt - als Leistungssportlerin die dem Nationalkader angehört echt traurig. Wäre dankbar für jeden Tipp welche
Maßnahmen wir noch ergreifen können um endlich das Problem in den Griff zu bekommen.