Hallo, ich hatte vor längerer Zeit ein selten vorkommendes, kurzes Piepsen im Ohr gehabt, gleichzeitig wurde das Ohr immer etwas schlechter (das Piepsen ging aber immer nach ein paar Sekunden weg).
Als ich zum HNO gegangen bin, habe ich verschiedene Tests gemacht, der Arzt meinte nur das Ohr wäre "irritiert" und ich solle es ignorieren. Besser wurde es natürlich nicht.
Dann hatte ich vor kurzem eine Erkältung und auf dem selben Ohr nur noch extrem wenig gehört. Beim selben HNO sagte man, dass es mit dem "Druckausgleich nicht so geklappt" hätte; das Trommelfell sei zudem angerissen und es gab eine Entzündung.
Der Arzt gab mir Ginko-Tabletten und machte Watte mit einer Flüssigkeit in mein Ohr (für ca. 3 Tage).
Das Ohr wurde danach nicht viel besser. Als ich wieder da war, sagte er "man könne nichts machen", eine Infusion "koste Geld", das Ohr wäre "nicht schlecht genug".
Dann war ich bei einem anderen Arzt, der meinte, der erste Arzt hätte "vielleicht eine Infusion verschreiben sollen" und "vielleicht mit Cortison behandeln sollen" und "vielleicht Antibiotikum verschreiben sollen". Man könne "jetzt leider nichts mehr machen".
Bis heute ist mein Ohr nicht besser geworden, deshalb 2 Fragen:
1. Hat der zweite Arzt Recht? Hätte der erste Arzt wirklich mich so behandeln sollen, wie der zweite es gesagt hat?
2. Wie soll ich jetzt vorgehen, kann das Ohr wieder besser werden?
Vielen Dank schon mal!
Gruß
Als ich zum HNO gegangen bin, habe ich verschiedene Tests gemacht, der Arzt meinte nur das Ohr wäre "irritiert" und ich solle es ignorieren. Besser wurde es natürlich nicht.
Dann hatte ich vor kurzem eine Erkältung und auf dem selben Ohr nur noch extrem wenig gehört. Beim selben HNO sagte man, dass es mit dem "Druckausgleich nicht so geklappt" hätte; das Trommelfell sei zudem angerissen und es gab eine Entzündung.
Der Arzt gab mir Ginko-Tabletten und machte Watte mit einer Flüssigkeit in mein Ohr (für ca. 3 Tage).
Das Ohr wurde danach nicht viel besser. Als ich wieder da war, sagte er "man könne nichts machen", eine Infusion "koste Geld", das Ohr wäre "nicht schlecht genug".
Dann war ich bei einem anderen Arzt, der meinte, der erste Arzt hätte "vielleicht eine Infusion verschreiben sollen" und "vielleicht mit Cortison behandeln sollen" und "vielleicht Antibiotikum verschreiben sollen". Man könne "jetzt leider nichts mehr machen".
Bis heute ist mein Ohr nicht besser geworden, deshalb 2 Fragen:
1. Hat der zweite Arzt Recht? Hätte der erste Arzt wirklich mich so behandeln sollen, wie der zweite es gesagt hat?
2. Wie soll ich jetzt vorgehen, kann das Ohr wieder besser werden?
Vielen Dank schon mal!
Gruß
