Guten Tag, ich bin 51, wiege jetzt 58,1 kg (vor 4 Monaten noch 54 kg), bin 167 cm groß. Sportlich und (noch) schlank. Ich leide seit 2 Jahren an Haarausfall, Anfang des Jahres wurde er massiv. Die ärztliche Untersützung ist sehr unbefriedigend. Ein Blutbild auf Eigeninitiative ergab einen Ferritinwert von 21 ng/ml (Referenz 22 – 112). Der TSH beträgt 2,92 mlU/l (Ref. 0,3 – 4,2). FT 4 = 11,2 pmol/l (11,5 – 22,7), FT 3 = 4,4 (3,5 – 6,5). Eine Ultraschalluntersuchung war laut Endokrinologe befundfrei, bis auf einen Knoten (6 mm groß). Blut wurde nochmals abgenommen, der Antikörpertest war positiv. Einmal im Jahr soll ich den Knoten kontrollieren lassen. Eine Unterfunktion besteht nicht. Der Antikörpertest war zwar positiv, jedoch war der Ultraschall ohne Befund, deshalb erfolgt keine Therapie.
Bin ich richtig behandelt worden oder sollte ich eine 2. Meinung einholen. Ich fühle mich vollkommen ausgebrannt, kann mich kaum warm halten, der Haarausfall. Schmerzen, ähnlich Halsschmerzen wie bei Erkältungen, begleiten mich. Zudem wird mir sehr oft schwindlig. Vielen Dank für das Lesen und Meinung bilden.
Bin ich richtig behandelt worden oder sollte ich eine 2. Meinung einholen. Ich fühle mich vollkommen ausgebrannt, kann mich kaum warm halten, der Haarausfall. Schmerzen, ähnlich Halsschmerzen wie bei Erkältungen, begleiten mich. Zudem wird mir sehr oft schwindlig. Vielen Dank für das Lesen und Meinung bilden.