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Antihormontherapie oder Chemotherapie

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sannib

Guest
Ich bin vor drei Wochen nach der Sentinentalmethode brusterhaltend operiert worden.
Und stehe jetzt vor der Entscheidung Chemo FEC oder Betsrahlung mit Antihormontherapie
Tamoxifen und Zoladex.
Tumorgroesse 3cm keine Lymphknoten befallen, keine Metastasen.
ER positiv, Hormostatus sehr hoch mit 8 und 10 von 12. Grading 2.
Die Empfehlung der Aerzte lautet natürlich Chemo als Standardtherapie, da die Heilungsaussichten lt. Adjuvant online 10% höher wären mit Chemotherapie und anschließender Antihormontherapie als mit Bestrahlung und Antihormontherapie.

Ich tendiere eher zur Bestrahlung und Antihormontherapie, da ich so oft Zysten auf den Eierstock habe und meine Mutter Ovarisalkrebs hat und ich mein Bauchgefühl glaube, dass es bei mir eine Hormonelle Ursache hat.

Wer hat sich ähnlich entschieden und welche Erfahrungen gemacht?!

Liebe Grüße

Sanni
 
Re: Antihormontherapie oder Chemotherapie

Ich würde für Chemotherapie plus Antihormontherapie und natürlich Bestrahlung plädieren.
Gründe: Tumorgröße, Prämenopause, G2
 
Re: Antihormontherapie oder Chemotherapie

LIEBE MITPATIENTIN;

ICH HABE DEN GANZEN zAUBER HINTER MIR: ich kann zu allem raten, außer zur Strahlentherapie, die Auswirkungen kann keiner abschätzen. Man hat mindestens noch 5 Jahre weitere Schädigungen zu erwarten. Mittlerweile habe ich Knochenmetastasen, die auch schon ohne Erfolg bestrahlt wurden. Ich wünsche dir viel Glück bei der Behandlung. Sehr gute Erfolge für das Allgemeinbefinden habe ich mit Misteltherapie (kein Ersatz für Chemo der Antihormontherapie) gemacht. Bitte laß wieder von dir hören. viel Glück und Erfolg.
HIrsch
 
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