K
Kyria
Guest
Das Thema wurde hier schon oft diskutiert, nun bin ich in einem anderen Forum auf folgenden Beitrag gestossen, der mich einerseits zum Lachen brachte, andererseits irgendwie völlig abgehoben find...
Hygiene ist ja gut und recht, aber das klingt ja wie eine Anleitung für eine grössere OP... Was meint ihr zu folgendem Beitrag in einem Schweizer Forum:
****Analsex wird zum Teil als sehr schön empfunden. Man muss es nur richtig machen!!! Wie beim Kochen, muss man sich zunächst ein paar Zutaten besorgen und ein paar Vorbereitungen treffen. Hier die empfohlenen Zutaten: Besorge Dir (oder lasse es Dein Parner machen) in der Apotheke oder Drogerie eine Schachtel Untersuchungshandschuhe aus Latex (kostet weniger als CHF 20.--) und mindestens eine Tube eines guten wasserlöslichen Gleitmittels (z.B. KY von der Firma Johnson & Johnson. Die Tube kostet weniger als CHF 10.--). Das Gleitmittel muss wasserlöslich sein, sonst greift es Latex an, was auch bei Präservativen der Fall ist. Konkret: Niemals Vaselin o.ä. verwenden. Es empfiehlt sich auch einen Vorrat an Kondome anzulegen. Diese braucht man auch um den Vibrator oder andere Spielsachen sauber zu halten. Daneben empfehle ich Desinfektionstücher für Vibrator / Spielsachen, da trotz Kondom "etwas" passieren kann, z.B. wenn beim Abrollen des verschmutzten Präservativs die Hände nicht ganz sauber sind. In Deutschland werden sie in der Apotheke als SAGROTAN-Tücher verkauft und bei uns in der Schweiz als SWISSCLEAN Desinfektionstüchlein.
Anschliessend muss man gewisse Vorbereitungen treffen (ist beim Kochen auch so): Optimal ist es, wenn er bis 3 (maximal 6) Stunden vor dem Analspiel eine natürliche Darmentleerung hatte. Falls nicht: es gibt in der Apotheke Mini-Klistiere unter dem Namen Mikroklist (CHF 8 für 4 "Anwendungen"). Sie sind medizinisch wahrscheinlich unbedenklich (wirken nur im Dickdarm), aber es kann je nach Person und Situation vorkommen, dass man noch nach dem Gang auf die Toilette einen gewissen (unangenehmen) Drang verspürt. Bevor es richtig losgeht müssen die Partner ein Sicherheitswort verabreden, z.B. "Limmat". Sobald Schmerzen, Unwohlsein, o.ä. auftauchen, soll dieses Wort benutzt werden, und man muss das Ganze zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen. Auch hier: Nur Übung macht den Meister. Schliesslich musst Du darauf achten, dass Dein Partner kurze Fingernägel hat. Ausser der Verletzungsgefahr besteht das Risiko einer Beschädigung des Kondomes oder des Latex-Handschuhs.
Analspiele werden durchgeführt, indem Du auf dem "Bock" mit gespreizten Beinen liegst (was in einer privaten Umgebung unüblich ist) oder auf den Knien auf dem Bett, mit dem Oberkörper nach vorne (unten) gebeugt, damit Dein After gut zugänglich wird. Selbstredend musst Du auch hier die Beine auseinander halten.
Für alle Analspiele ist es wichtig zu wissen, dass man zwei Schliessmuskeln hat: Der äussere ist einfach zu überwinden, da er dem Willen folgt. Der innere Schliessmuskel muss auf Grund der "Reize" sich von selbst öffnen. Keine Angst: Bei der Verdauung haben die "Würste" zum Teil auch einen Durchmesser, der beachtlich ist, ohne dass dadurch einen körperlichen Schaden auftritt. - Zur Öffnung des Afters zieht sich Dein Partner den Latex-Untersuchungshandschuh an und was wichtig ist, benutzt sehr viel Gleitmittel. Er führt den Zeigefinger in Deinen After hinein. Sobald dieser mal ganz drin war, kann er langsame "rein und raus" Bewegungen ausführen. Du kannst Deine Lust dadurch steigern, dass Du die Schliessmuskeln zusammenpresst, wenn sein Finger ganz drin ist und diese wieder entspannt, wenn er den Finger herausziehen will. Anschliessend wiederholt sich die Prozedur mit zwei Fingern (Zeige- und Mittelfinger). Dazu muss wieder grosszügig Gleitmittel aufgetragen werden. Wichtig ist auch, Dich zu informieren, dass Du es jetzt mit 2 Fingern zu tun bekommst. Es ist überhaupt notwendig, dass Du bei jedem Schritt erfährst, was als nächstes passiert (gilt für alle Analspiele, da Du nicht sehen kannst, was vor sich geht! Somit schafft man Vertrauen.)
Nachdem 2 Finger in den After drin waren, sollte es problemlos sein einen Vibrator oder Penis einzuführen. Meines Erachtens gebiete die Hygiene, dass man beim Analverkehr ein Kondom über den Penis anbringt. *****
Hygiene ist ja gut und recht, aber das klingt ja wie eine Anleitung für eine grössere OP... Was meint ihr zu folgendem Beitrag in einem Schweizer Forum:
****Analsex wird zum Teil als sehr schön empfunden. Man muss es nur richtig machen!!! Wie beim Kochen, muss man sich zunächst ein paar Zutaten besorgen und ein paar Vorbereitungen treffen. Hier die empfohlenen Zutaten: Besorge Dir (oder lasse es Dein Parner machen) in der Apotheke oder Drogerie eine Schachtel Untersuchungshandschuhe aus Latex (kostet weniger als CHF 20.--) und mindestens eine Tube eines guten wasserlöslichen Gleitmittels (z.B. KY von der Firma Johnson & Johnson. Die Tube kostet weniger als CHF 10.--). Das Gleitmittel muss wasserlöslich sein, sonst greift es Latex an, was auch bei Präservativen der Fall ist. Konkret: Niemals Vaselin o.ä. verwenden. Es empfiehlt sich auch einen Vorrat an Kondome anzulegen. Diese braucht man auch um den Vibrator oder andere Spielsachen sauber zu halten. Daneben empfehle ich Desinfektionstücher für Vibrator / Spielsachen, da trotz Kondom "etwas" passieren kann, z.B. wenn beim Abrollen des verschmutzten Präservativs die Hände nicht ganz sauber sind. In Deutschland werden sie in der Apotheke als SAGROTAN-Tücher verkauft und bei uns in der Schweiz als SWISSCLEAN Desinfektionstüchlein.
Anschliessend muss man gewisse Vorbereitungen treffen (ist beim Kochen auch so): Optimal ist es, wenn er bis 3 (maximal 6) Stunden vor dem Analspiel eine natürliche Darmentleerung hatte. Falls nicht: es gibt in der Apotheke Mini-Klistiere unter dem Namen Mikroklist (CHF 8 für 4 "Anwendungen"). Sie sind medizinisch wahrscheinlich unbedenklich (wirken nur im Dickdarm), aber es kann je nach Person und Situation vorkommen, dass man noch nach dem Gang auf die Toilette einen gewissen (unangenehmen) Drang verspürt. Bevor es richtig losgeht müssen die Partner ein Sicherheitswort verabreden, z.B. "Limmat". Sobald Schmerzen, Unwohlsein, o.ä. auftauchen, soll dieses Wort benutzt werden, und man muss das Ganze zu einem späteren Zeitpunkt wiederholen. Auch hier: Nur Übung macht den Meister. Schliesslich musst Du darauf achten, dass Dein Partner kurze Fingernägel hat. Ausser der Verletzungsgefahr besteht das Risiko einer Beschädigung des Kondomes oder des Latex-Handschuhs.
Analspiele werden durchgeführt, indem Du auf dem "Bock" mit gespreizten Beinen liegst (was in einer privaten Umgebung unüblich ist) oder auf den Knien auf dem Bett, mit dem Oberkörper nach vorne (unten) gebeugt, damit Dein After gut zugänglich wird. Selbstredend musst Du auch hier die Beine auseinander halten.
Für alle Analspiele ist es wichtig zu wissen, dass man zwei Schliessmuskeln hat: Der äussere ist einfach zu überwinden, da er dem Willen folgt. Der innere Schliessmuskel muss auf Grund der "Reize" sich von selbst öffnen. Keine Angst: Bei der Verdauung haben die "Würste" zum Teil auch einen Durchmesser, der beachtlich ist, ohne dass dadurch einen körperlichen Schaden auftritt. - Zur Öffnung des Afters zieht sich Dein Partner den Latex-Untersuchungshandschuh an und was wichtig ist, benutzt sehr viel Gleitmittel. Er führt den Zeigefinger in Deinen After hinein. Sobald dieser mal ganz drin war, kann er langsame "rein und raus" Bewegungen ausführen. Du kannst Deine Lust dadurch steigern, dass Du die Schliessmuskeln zusammenpresst, wenn sein Finger ganz drin ist und diese wieder entspannt, wenn er den Finger herausziehen will. Anschliessend wiederholt sich die Prozedur mit zwei Fingern (Zeige- und Mittelfinger). Dazu muss wieder grosszügig Gleitmittel aufgetragen werden. Wichtig ist auch, Dich zu informieren, dass Du es jetzt mit 2 Fingern zu tun bekommst. Es ist überhaupt notwendig, dass Du bei jedem Schritt erfährst, was als nächstes passiert (gilt für alle Analspiele, da Du nicht sehen kannst, was vor sich geht! Somit schafft man Vertrauen.)
Nachdem 2 Finger in den After drin waren, sollte es problemlos sein einen Vibrator oder Penis einzuführen. Meines Erachtens gebiete die Hygiene, dass man beim Analverkehr ein Kondom über den Penis anbringt. *****