Ich bin seit Anfang Oktober 2011 wegen Angststörungen ( F 43.0 ) arbeitsunfähig krank geschrieben. Da ich bereits 2008 bis 2010 wegen ähnlicher Symtome arbeitsunfähig war, versucht die Sachbearbeiterin ( Abteilungsleiterin Krankengeld ) der Krankenkasse jetzt Druck auszuüben. Ich soll mich selbst bei ihr telefonisch melden, damit sie mit mir die weitere Vorgehensweise absprechen kann. In der Vergangenheit führte dies dazu, dass man mich immer wieder vom MDK ( ohne Untersuchung ) für arbeitsfähig erklärt hat und ich dann aufgrund diverser Widersprüche doch weiter für arbeitsunfähig befunden wurde. Jetzt rät die Frau mir schon wieder auch andere Diagnosen im Zahlschein vermerken zu lassen, da man mich ansonsten nicht länger als arbeitsunfähig ansehen könne. Außerdem würde mein Hausarzt die Zahlscheine ausfüllen und nicht etwa ein Neurologe. Auch hätte ich noch immer keine Psychotherapie begonnen
( ich war 2009 in Therapie, diese hat aber mehr geschadet als geholfen ).
Heute bekam ich per Post einen Fragebogen der Krankenkasse, in welchem ich ausführlich Auskunft über meine Beschwerden geben soll, damit der MDK sich ein Bild machen kann.
Muß ich mir diesen Druck gefallen lassen, den Fragebogen ausfüllt zurückschicken und meine Zahlscheine vom Facharzt ausfüllen lassen oder gibt es ( rechtliche ) Möglichkeiten sich zu wehren? Einen Termin bei meinem Neurologen/Psychiater habe ich erst wieder am 20.02.2012 und ein Beratungs- / Kennenlerngespräch beim Psychotherapeuten findet Anfang Februar statt.
Mit freundlichen Grüßen
( ich war 2009 in Therapie, diese hat aber mehr geschadet als geholfen ).
Heute bekam ich per Post einen Fragebogen der Krankenkasse, in welchem ich ausführlich Auskunft über meine Beschwerden geben soll, damit der MDK sich ein Bild machen kann.
Muß ich mir diesen Druck gefallen lassen, den Fragebogen ausfüllt zurückschicken und meine Zahlscheine vom Facharzt ausfüllen lassen oder gibt es ( rechtliche ) Möglichkeiten sich zu wehren? Einen Termin bei meinem Neurologen/Psychiater habe ich erst wieder am 20.02.2012 und ein Beratungs- / Kennenlerngespräch beim Psychotherapeuten findet Anfang Februar statt.
Mit freundlichen Grüßen