• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Angst

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Ili

New member
Sehr geehrter Experte,

ich habe seit seit heut morgen große Angst vor Lungenkrebs. Ich bin 35 Jahre alt und Nichtraucherin. Ich hatte heut morgen etwas Schleim im Mund ( ich habe aber nicht gehustet ) und als ich diesen ausgespuckt habe war etwas Blut darin. Ich habe danach meine Nase geputzt und da war auch etwas Blut. Bin mit dem Taschentuch in die Nase und da war frisches Blut dran. Ich hatte aber kein fliesendes Nasenbluten. In letzter Zeit hab ich manchmal etwas Reizhusten. Dachte das kommt von der heizungsluft. Wenn ich huste hatte ich noch nie Blut ausgespuckt.
Hab jetzt leider im Internet gesucht nach Blut im Schleim und da stoße ich nur auf Lungenkrebs. Kann der Vorfall heute morgen daraufhin deuten? Sonst geht es mir gut. Hab nur manchmal etwas schmerzen im Rücken. Dieser ist aber sehr verspannt da ich zwei kleine Kinder habe

vor einem Viertel Jahr wurde bei mir ein Blutbild gemacht. Das war in Ordnung.

Ich Dankes für eine Antwort

ili
 
Auch Ihnen muss man leider sagen dass Sie durch das Lesen und Fehlinterpretieren irgendwelcher Symptome auf besten Wege zu einer Angststörung sind! Was Sie hier beschreiben hört sich eher wie ein geplatztes Äderchen in der(ausgetrockneten?) Nasenschleimhaut an. Trockene Heizungsluft und die derzeitige Jahreszeit können bei empfindlichen Personen solche Sachen schon mal auslösen. Für ein Krebsgeschehen in der Lunge ist das was Sie beschreiben kein zwingendes Anzeichen und es besteht kein Grund sich deshalb "verrückt" zu machen. Beobachten Sie den weiteren Verlauf und suchen Sie gegebenenfalls Ihren Hausarzt oder HNO auf um Ihre Befürchtungen auszuräumen .LG J.
 
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