• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Angst vor Strahlenschäden

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Hallo zusammen,

ich hatte in den letzten 2 Jahren ziemlich mit der Lunge zu kämpfen. Letztes Jahr hatte ich mehrere Pneumothorax', dabei wurden rund 10 Röntgenbilder innerhalb von 2 Monaten angefertigt.
Dieses Jahr war ich kurz Corona-Verdachtsfall (zum Glück negativ!) und durfte ein Thorax-CT machen.

Ich bin männlich, aber recht schmal/untergewichtig gebaut und Mitte 20, also noch recht jung. Das macht die Sache für mich persönlich derzeit sehr beunruhigend.

Nach so vielen Untersuchungen in der kurzen Zeit habe ich langsam Angst vor den Strahlenbelastungen, die mein Brustkorb in der kurzen Zeit abbekommen hat. Wie liegt hier denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich daraus später Krebs entwickelt?

Gibt es denn Möglichkeiten, proaktiv Veränderungen zu sehen, damit ich nicht in den 30ern oder 40ern schon durch Krebs gefährdet bin? Macht das überhaupt Sinn oder bewege ich mich da noch in der normalen Dosis von Strahlung?

LG
 
Eine Krebsgefährdung liegt vor allem bei Rauchern vor. Röntgenstrahlen allein sind nicht für die Entstehung von Lungenkrebs verantwortlich.
 
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