• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

Angst vor Krebs

TEST TEST TEST 123

annas

New member
Hallo,
ich hätte gerne folgende Frage beantwortet: Ich habe seit geraumer Zeit (einige Jahre schon) in unregelmäßigen Abständen Magenschmerzen. Der Schmerz ist als dumpf-stechend zu bezeichnen. Ich muß dazu sagen, daß ich lange Zeit große Mengen an Wein getrunken habe u. die Schmerzen seit dieser Zeit auftreten. Seit 2 Jahren trinke ich nicht mehr; die Schmerzen kommen jedoch immer wieder. Es dauert jeweils nur einige Sekunden o. manchmal auch Minuten, länger nicht. Vermutet wird bei mir eine chronische Gastritis, eine Gastroskopie ist aber noch nie gemacht worden (mein Hausarzt hält es nicht für erforderlich). Appetitlosigkeit, Teerstuhl etc. ist nicht aufgetreten. Trotzdem habe ich große Angst vor Krebs. Ist meine Angst begründet? Mein Hausarzt meint, ich mache mir zu viele Sorgen u. hat mir Ranitidin verschrieben. Ich wäre über eine Antwort wirklich sehr dankbar, da meine Angst immer mehr wächst.
Vielen Dank im voraus!
Anna
 
RE: Angst vor Krebs

Ihre Beschwerden sind sicher nicht typisch für ein Magenkarzinom. Da könnte Ihr Hausarzt schon eher richtig liegen, wenn er die Magensäurebildung medikamentös hemmt. Die Beschwerden könnten mit Reizungen durch zuviel Magensäure zusammenhängen. Wenn es nun mit der Einnahme von Ranitidin besser wird, ist die Sache m.E. in Ordnung. Falls weiterhin O-berbauchbeschwerden bestehen, sollte man vielleicht doch weiter abklären. Dann müssen Sie eben mal zu einem Gastroenterologen, der einige weiterführende Untersuchungen durchführt.Aber an eine Krebserkrankung würde ich dabei weniger denken.
 
Back
Top