Hallo, bei mir ging alles mit meiner Schwangerschaft vor 12 Jahren los. Diese war eine Risikoschwangerschaft ( vorzeitige Wehen) ich musste über 20 Wochen liegen und habe bis kurz vor Schuss keine Sekunde ohne Angst verbracht. Heraus kam eine gesunde Termingeburt. 6 Jahre danach eine starke Bronchitis die nicht heilen wollte. ( habe lange geraucht) dort war ich dann davon überzeugt dass ich copd habe und bald sterben müsste. Heraus kam ein asthma bronchiale das ich sehr gut im griff habe. Dann hatten wir corona ziemlich am Anfang - ich habe zwei Wochen geweint aus todesängsten um meine Familie und um mich. Dieses Jahr hatte ich eine Lungenentzündung- war aber zu 100% davon überzeugt Lungenkrebs zu haben. Ein ct bestätigte dann eine verheilte Lungenentzündung. Dreimal habe ich schon eine Bein Thrombose ausschließen lassen. Nun habe ich seit mehreren Wochen Unterleibsschmerzen und es wurde diverses abgeklärt. Unter anderem eine darmspiegelung bei der zwei Adenome festgestellt und entfernt wurden. Natürlich habe ich schon wieder Todes Angst von morgens bis abends. Ich weine sehr viel kann mich nicht gut um mein Kind kümmern und gehe allen auf die Nerven. Ich frage mich warum ich nicht optimistisch sein kann und immer gleich das schlimmste denke! Ich übertrage das auch auf Familienmitglieder also wenn die was haben denke ich auch immer gleich das schlimmste. Alle um mich herum sind tiefen Entspannt wenn sie etwas haben warten sie erst mal ab und so weiter. Ich hoffe auf Austauch und Tipps. Viele Grüße