Hallo,
ich bin lesbisch und mir daher darüber bewusst, dass das Risiko einer Infektion um ein vielfaches geringer ist als bei heterosexuellen Beziehungen.
Ich hatte vor etwa 55 Stunden Oralverkehr mit einer bis dahin unbekannten Frau.
Folgende Punkte bereiten mir Sorgen:
- die Frau hat durchaus häufiger wechselnde Sexualpartner, auch männliche, meinte aber dass sie beim Vaginalverkehr verhütet, sie ist 19 und hat noch nie einen HIV-Test gemacht
- ich habe sie geleckt, auch kurz oberflächlich im Bereich des Afters und ein Stück weit in die Scheide hinein
- ich hatte einen kleinen schmerzenden Pickel unter der Zunge, geblutet hat dieser aber nicht
- wir befriedigten uns gegenseitig mit einem Sex-Spielzeug und ich nahm dieses in den Mund nachdem sie es bei sich benutzt hatte, bei mir eingeführt habe ich es nicht nachdem sie es in sich hatte
Es war kein Menstruationsblut zu bemerken und ich gehe stark davon aus, dass sie mir dies auch vorher gesagt hätte.
Ich habe wirklich große Angst und kann mich kaum noch ablenken.
Meine Recherche hat ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit (da gibt es irgendwie widersprüchliche Aussagen) zwischen gering bis nicht möglich eingeschätzt wird, ich habe auch etwas von 0,03 %gelesen. Doch wie sieht es mit dem in den Mund eingeführten Dildo aus?
Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit dieser PEP Behandlung gibt, maximal 72 Stunden nach dem Ereignis. Wäre dieser in meinem Fall sinnvoll? Ich möchte mir nicht im Nachhinein vorwürfe machen nicht alles unternommen zu haben. Viel Zeit habe ich ja leider nicht mehr.
Gibt es eine schnellere Möglichkeit ein annähernd sicheres Testergebnis zu bekommen als über den AK-Test nach 3 Monaten?
VIELEN DANK für Ihre Hilfe. Es ist wirklich wahnsinnig gut, dass es solche Foren wie dieses gibt, wo man nicht von irgendwelchen Laien Fehlauskünfte bekommt.
Mfg
ich bin lesbisch und mir daher darüber bewusst, dass das Risiko einer Infektion um ein vielfaches geringer ist als bei heterosexuellen Beziehungen.
Ich hatte vor etwa 55 Stunden Oralverkehr mit einer bis dahin unbekannten Frau.
Folgende Punkte bereiten mir Sorgen:
- die Frau hat durchaus häufiger wechselnde Sexualpartner, auch männliche, meinte aber dass sie beim Vaginalverkehr verhütet, sie ist 19 und hat noch nie einen HIV-Test gemacht
- ich habe sie geleckt, auch kurz oberflächlich im Bereich des Afters und ein Stück weit in die Scheide hinein
- ich hatte einen kleinen schmerzenden Pickel unter der Zunge, geblutet hat dieser aber nicht
- wir befriedigten uns gegenseitig mit einem Sex-Spielzeug und ich nahm dieses in den Mund nachdem sie es bei sich benutzt hatte, bei mir eingeführt habe ich es nicht nachdem sie es in sich hatte
Es war kein Menstruationsblut zu bemerken und ich gehe stark davon aus, dass sie mir dies auch vorher gesagt hätte.
Ich habe wirklich große Angst und kann mich kaum noch ablenken.
Meine Recherche hat ergeben, dass die Wahrscheinlichkeit (da gibt es irgendwie widersprüchliche Aussagen) zwischen gering bis nicht möglich eingeschätzt wird, ich habe auch etwas von 0,03 %gelesen. Doch wie sieht es mit dem in den Mund eingeführten Dildo aus?
Ich habe gelesen dass es die Möglichkeit dieser PEP Behandlung gibt, maximal 72 Stunden nach dem Ereignis. Wäre dieser in meinem Fall sinnvoll? Ich möchte mir nicht im Nachhinein vorwürfe machen nicht alles unternommen zu haben. Viel Zeit habe ich ja leider nicht mehr.
Gibt es eine schnellere Möglichkeit ein annähernd sicheres Testergebnis zu bekommen als über den AK-Test nach 3 Monaten?
VIELEN DANK für Ihre Hilfe. Es ist wirklich wahnsinnig gut, dass es solche Foren wie dieses gibt, wo man nicht von irgendwelchen Laien Fehlauskünfte bekommt.
Mfg