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Angst vor Durchfall

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Anch

Guest
Ich habe seit fast 1,5 Jahren das Problem mit Durchfall und der Angst davor. Folgendes war passiert: Im Urlaub letztes Jahr im Mai habe ich wohl etwas falsches gegessen und einen derartigen Durchfall bekommen, sodass ich Angst bekam irgendwo hin zu gehen, wo ich keine Toilette finden könnte. Mit Imodium habe ich dann den rest des Urlaubs sehr gut überlebt. Doch seitdem habe ich immer wieder Probleme damit. Wenn wir irgendwo hingehen, wo ich noch nie war, dann nehme ich vorher Imodium, denn ich bekomme Panik, wenn nicht die nächste Toilette in sichtweite ist. Dann habe ich mir im September letzten Jahres eine Magen-Darm-Grippe mit extremem Durchfall und Erbrechen zugezogen. Nach einigen Tagen war es auch schon besser und wir hatten beschlossen ein paar Tage weg zu fahren. Doch es war noch nicht auskuriert und so geschah, dass ich mir auf dem Weg in die Hose gemacht habe.
Ich hab schon angst einkaufen zu gehen, weil ich dann denke, was mach ich wenn ich aufs klo muss. Wenn ich morgens vor der Arbeit das Haus verlasse, war ich mindestens 3 mal auf der Toilette gewesen.
Jetzt wollen wir nächste Woche wieder ein paar Tage wegfahren und ich hab jetzt schon Angst davor.
Ich weiss echt nicht mehr was ich machen soll....
 
RE: Angst vor Durchfall

Hallo!

Was macht diese Anfrage im Physioforum?

Ich denk, das würde eher in Krankheit, Alltag leben passen...

LG
 
RE: Angst vor Durchfall

Da kann ich nur zustimmen. Und wie wäre es denn mal, den Stuhlgang untersuchen zu lassen auf Bakterien o.a.??? Das ist doch mal das erste.
Gute Besserung
 
RE: Angst vor Durchfall

Hallo Anch,

es ist die Frage, ob es sich um eine psychische oder nahrungsmittelbedingte Angst handelt.
Im letzteren Fall käme die regelmäßige Zufuhr von Ballaststoffen, Vitamin E, Thiamin, Phosphor, Magnesium und Calcium infrage. Vielleicht prüfen Sie mal, ob dies ausreichend geschieht. Im Zweifelsfall können Sie dies, außer Ballaststoffen, auch mal per Blutuntersuchung feststellen lassen, wenn dies nicht zu weit gegriffen ist.
Falls Sie glauben, daß es sich um die Psyche handelt, sollten sie zunächst versuchen, dem durch klare und vernünftige Strategien entgegenzuwirken, indem Sie sich entsprechend weitsichtig einstellen und Sorge tragen, Risiken zu vermeiden, damit Sie wieder Sicherheit gewinnen, etwa, indem Sie stets ein entsprechendes Medikament mit sich tragen, etwa "Perenterol forte" .
An eine Behandlung durch einen Therapeuten würde ich zuletzt denken.

Frdl. Gruß
Kurt Schmidt
 
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