• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Angst vor Darmkrebs

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TheShyOne94

New member
Hallo Dr. Hennesser,

ich habe Angst, dass ich Darmkrebs habe. Ich habe jetzt seit fast 2 Monaten fast durchgehend Durchfall. Also manchmal einfach komplett flüssig und meistens ist der Kot eher breiig als fest. An manchen Tagen ist er normal fest, dies ist inzwischen aber eher die Ausnahme. Angefangen hat das ganze schon Anfang Onktober. Damals habe ich puren Schleim ausgesondert nach einer Motorradfahrt. Seit Mitte November ist das Durchfallproblem da. Und in den letzten zwei Wochen hatte ich erstmals wieder sichtbaren Schleim im Kot. Heute fand ich das erste Mal Blut, nachdem ich nun bei jedem Stuhlgang meinen Kot betrachte. Der Hauptgrund warum ich bisher nicht zum Arzt gegangen bin ist, dass ich keinerlei Schmerzen habe im Magen- bzw Darmbereich. Das einzige was manchmal vorkommt ist, dass ich irgendwo in meinem Körper zu viel Luft habe und diese dann sozusagen "auspumpe" indem ich mehrfach aufstoße.

Noch zu mir: Ich bin 22 und Darmkrebs kam bisher bei meiner Cousine vor, welche leider auch daran verstorben ist, weil es zu spät entdeckt wurde. Sie war 50.

Vielen Dank im Voraus.
 
Nachdem bearbeiten hier nicht möglich ist, noch als Hinweis. Ich rauche seit circa 5 Jahren und in letzter Zeit, aus welchen Gründen auch immer, mehr als früher.
 
Die allerwenigsten Darmkrebserkrankungen zeigen sich in ständigem Durchfall. Sie sollten Ihren Hausarzt ansprechen, trotz der familiären Belastung wird auch er einen Darmkrebs bei Ihnen für extrem unwahrscheinoich handeln und Ihnen zunächst die Abklärung einer Verdauungsstörung vorschlagen, hier insbesondere eine Intoleranz gegen Fruktose, Laktose und Sprue.
 
Die allerwenigsten Darmkrebserkrankungen zeigen sich in ständigem Durchfall. Sie sollten Ihren Hausarzt ansprechen, trotz der familiären Belastung wird auch er einen Darmkrebs bei Ihnen für extrem unwahrscheinlich handeln und Ihnen zunächst die Abklärung einer Verdauungsstörung vorschlagen, hier insbesondere eine Intoleranz gegen Fruktose, Laktose und Sprue.
 
Diese Theorie hatte ich auch schon. Kann man eine solche Intoleranz erst entwickeln? Ich ging davon aus, dass man so etwas von Geburt an hat.
 
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