• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Angst vor Darmkrebs

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Kaninchen86

New member
Sehr geehrter Herr Dr. Hennesser

Ich habe schon seit Jahren immer mal wiederkehrend starke Blähungen und vor allem ein Druck im rechten Unterbauch. In den letzten paar Wochen ist das leider jetzt öfters aufgetaucht. Zudem habe ich seit der Kindheit Verstopfung und daraus resultierend Analfissuren. Nebenberuflich besteht bei mir eine behandelte Depression. Nun habe ich panische Angst, Darmkrebs zu haben. Ich bin sonst fit, habe ein stabiles Gewicht (leider etwas Übergewicht) und in meiner Familie gibt es keine Darmkrebsfälle. An Medikamenten nehme ich Paroxetin 40 mg, Pantoprazol 40 mg und Feigensirup. Zwei Abdomenultraschalle in in den letzten 7 Monaten waren ausser einem geblähten Kolon unauffällig. Ich hoffe, Sie können mich etwas beruhigen.

Vielen Danke für Ihre rasche Beurteilung.

Freundliche Grüsse

Jasmine Schenk
 
Ein Darmkrebs wird unbehandelt weniger als ein Jahr überlebt, insofern haben Ihre "jahrelangen" Beschwerden eine andere Ursache.
 
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