Hallo, hätte eine Frage. mein kleiner Bruder (22 Jahre) hat seit einiger Zeit öfters Bauchschmerzen. vor kurzem habe ich einen Artikel über darmkrebs gelesen und mache mir daher sorgen um ihm. er hat öfters am abend Bauchschmerzen vor allem nach dem essen. er litt auch schon einmal an sehr starken bauchkrämpfen, daraufhin kam er ins Krankenhaus. es wurde ein Ultraschall gemacht und der Verschreibung von abführnittel (diagnose: Verstopfung) wurde er entlassen. er hat in letzter Zeit auch einiges an gewicGewicht abgenommen. (könnte aber auch an seinem neuen job liegen) er ist auch oft krank. (grippe) in unserer Familie hatte unsere Großmutter mit ca 70 Jahren darmkrebs. bitte um Information ob ich mir ernsthaft sorgen machen muss oder ob ich derzeit nur aufgrund des Artikels überreagiere.
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Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.
Angst vor darmkrebs
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Dr.Hennesser
Experte
Mit 22 wäre ein Darmkrebs eine absolute Rarität-der Artikel steht in keinem Bezug zu Ihrem Bruder.
Dr.Hennesser
Experte
Ein Darmkrebs verursacht in den meisten Stadien keinerlei Symptome, deshalb ist es eher ein Ergebnis des Internet-Surfens daß man immer wieder auf die schlimmsten Diagnosen stößt. Das sind eben die Diagnosen über die am meisten geschrieben wird weil es natürlich den Einzlenen am meisten bewegt und beschäftigt. Völlig verständlich, aber es führt eben auch manchmal zu unbegründeten Sorgen.
Dr.Hennesser
Experte
sehr gerne....
Auch ich habe seit einiger zeit starke schmerzen im hüft und leistenbereich. Seit 4 tagen sind nun auch bauchschmerzen dazu gekommen nachdem ich vergangenen freitag mit einem schlag extreme unterleibskrämpfe und durchfall bekam. Über das wochenende stand mein darm dann komplett still. Also keinen stuhlgang. Jetzt seit montag muss ich auf einmal 3 mal am tag zur toilette. Aber keinen durchfall. Ich mache mir wirklich sorgen das es vielleicht darmkrebs sein könnte zumal die schmerzen schon orthopädisch abgeklärt wurden und ich auch neben den o.g. beschwerden auch total schlapp bin seit anfang des jahres. Komm morgens kaum aus dem bett und bin in meinen täglichen arbeitsbelastungen schon eingeschränkt. Ich bin männlich,32 jahre,raucher 183cm gross und wiege 100 kg
Ich habe nach meiner Grippe mit Antibiotika (3 Tage Antibiotika) auch Durchfall gehabt habe ihn mit Imodium akut gestoppt. Danach konnte ich zwei tage nicht auf Toilette. Jetzt wo es wieder geht ist mein Kot braun orange und nicht soooo fest wie immer. Ich habe seit 3 Tagen immer Bauchgrummeln und ab und zu Bauchschmerzen. Ich habe während der Grippe 3-4 kg abgenommen, da ich kaum Appetit hatte. Bei meinem Stiefonkel wurde letztes Jahr Darmkrebs festgestellt seitdem habe ich ständig Angst. Seit mehreren Wochen habe ich seelischen Stress mache mir über alles Gedanken genau wie jetzt auch wieder. Wenn ich bei Google meine symptome eingebe komme ich immer irgendwie auf darmkrebs. Nach dem Essen (ca. 30 Minuten später) fängt mein Magen an zu grummeln das hatte ich vor der Grippe nie. Morgens nach dem Aufstehen hab ich ab und an Bauchweh und dann wenn ich auf Toilette War ist es gut. Das Bauchgrummeln ist aber da. Auch heute beim reindrücken des Bauches hat es weh getan. Kann das Darmkrebs sein? Auch wegen der Farbe des Kots? Habe iberogast genommen und trinke magentee. Ich habe solch eine Angst. Ich hoffe mir kann jemand helfen. Achso von 33 Jahre weiblich und rauche (was ich auch mal lassen sollte)