• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Angst vor Darmkrebs

  • Thread starter Thread starter Tanni
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Tanni

Guest
Guten Morgen,

ich habe seit ca. 3 Wochen einen Blähbauch, leichten Durchfall und linksseitige Unterbauchschmerzen (Darmregion?). Da ich einen Zwerchfellbruch habe, nahm ich seit ca. 4 Jahren Omeprazol ein.
Jetzt war ich beim Arzt. Dieser tastete mich ab und meinte, es wäre nichts Schlimmes. Er verschrieb mir statt Omeprazol jetzt Pantoprazol und zur "Luftablassung" Cholspasmin. Beides nehme ich jetzt seit 6 Tagen. Bisher hat es nicht wirklich geholfen.
Meine Panik steigert sich jetzt von Tag zu Tag, dass ich Darmkrebs haben könnte. Meine letzte Darm-
spiegelung liegt 5 Jahre zurück, die Magenspiegelung ein halbes Jahr. Was kann ich nun tun, damit ich
weiß, was ich habe? Vor drei Jahren hatte ich eine OP, bei der Verwachsungen von Darm und Bauchdecke gelöst wurden. Könnte dies evtl. auch wieder sein?
Für Antworten - gern auch vor dem Wochenende, damit meine Panik evtl. etwas vergeht - wäre ich
sehr dankbar.

Liebe Grüße, Tanja
 
Re: Angst vor Darmkrebs

Verwachsungen sind eine mögliche Ursache, ebenso Verdauungsstörungen. Der Zwerchfellbruch hat damit nichts zu tun. Ein Darmkrebs verursacht KEINE ! typischen Beschwerdesymptome, daher sprechen Ihre Beschwerden weder dafür noch dagegen. Im Zweifelsfall kann ausschließlich eine Spiegelung hier Klarheit verschaffen.
 
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