• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Angst vor Darmkrebs o.Ä / Beschwerden seit 12 Monaten!

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Tjori

New member
Ich bin am Ende mit meinen Nerven! Ich habe seit Januar 2017 extreme Magendarmprobleme, die immer wieder in Schüben auftreten! Doch kein Arzt nimmt mich ernst, nur weil ich an psychischen Erkrankungen leide & so langsam weiß ich nicht weiter.
Es ist so, dass im Dezember 2016 meine Großmutter, zu der ich ein extrem enges Verhältnis hatte, gestorben ist, seitdem leide ich an Depressionen, die ebenfalls in Phasen verlaufen. Ich nehme zurzeit 25 milligramm Trimipramin (AntiDepressiva) und Schilddrüsenhormone (Hashimoto - 100 mg L Thyroxin)
Meine Hausärztin schickt mich nur noch mit der Reizdarmdiagnose weg, dabei hatte ich NIE eine Darm- oder Magenspiegelung, wobei ich eher mit dem Darm als mit dem Magen Probleme habe.

Meine Probleme sind folgende:
(treten meist alle paar Tage bis Wochen auf, sind dann wieder eine Zeit lang verschwunden! :

- weicher Stuhl ODER Durchfall, meist sehr hellbraun bis ockerfarben
- gelegentliche Blähungen
- gelber Schleim nach Stuhlgang (Nur auf dem Klopapier)
- gelegentliche Darmgeräusche (ohne Krämpfe)

> Was ich NICHT habe sind: Blut im Stuhl, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, o.Ä

Nun mache ich mir Sorgen, einerseits erleichtert es schon, keine Schmerzen oder so zu haben, andererseits habe ich oft von schlimmen Krankheiten gelesen. Meinen Stuhl / Durchfall stufe ich selber als Fettstuhl ein, obwohl er keinesfalls komisch oder stark unangenehm riecht, im Gegenteil..

Im Netz gebe ich immer wieder meine Symptome ein und stoße immer auf dieselben Erkrankungen:

- Magen- oder Darmkrebs
- Morbus Crohn
- Darmpolypen

etc. und ich habe wirklich Angst, auch vor Morbus Crohn, denn man hat dann natürlich mit vielen Komplikationen zu rechnen.

Meine bisherigen Diagnosen sind:

Psychisch: Borderline, somatoforme Störung, Herzneurose, Angststörung, Panikstörung, Depression, Hypochondrie etc.

Körperlich: Hashimoto, Reizdarm (keine Ausschlussdiagnose, Verdachtsdiagnose!),
Fructose Intoleranz [Weitere Intoleranzen wie Laktose werden noch getestet]
Hämorrhoiden.

Da sich in meinem Blut keine Hinweise (laut Arzt) auf eine Zöliakie ergaben, wird dieser Test erstmal nicht gemacht.

Ich fühle mich kaum noch ernst genommen.

Die Ärzte im Krankenhaus sagen immer nur, dass die Werte von Bauchspeicheldrüse, Galle & Leber normal sind. In meiner Familie liegen Erkrankungen wie Krebs, Morbus Crohn oder Diabetes NICHT vor !

Ich rauche nicht, trinke seit Januar 2017 KEINEN Alkohol mehr.

Muss ich mir nun Sorgen machen? Ich bin ratlos.. sitze permanent vor meinem Handy oder Laptop und google mir die Finger wund.
 
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