• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

Angst vor Daemkrebs

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saltare

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Hallo liebes Doktorteam, Ich bin 25 Jahre alt und leide nun seit 2 Jahren an diversen Magen/Darmbeschwerden. Man muss dazu sagen,dass diese teilweise sehr schwankend waren. Es wurden schon mehrere Untersuchungen wie Magenspiegelung, Ultraschall gesamter Bauchraum, Ultraschall Magen und mehrere Blutuntersuchungen sowie Bauch abtasten gemacht. Bisher alles ohne Befund. Meine Symptome sind immer sehr unterschiedlich, mal Übelkeit und Magenkrämpfe, stark aufgeblähter Bauch mit Blähungen,mal starke Bauchkrämpfe oder Krämpfe vor dem Stuhlgang. lange Zeit habe ich sehr an Verstopfung gelitten, mittlerweile wechselt sich härter Stuhlgang mit weichem ab( jedoch kein richtiger Durchfall),. Vorkurzem wurde nun per Atemtest eine Fruktoseintoleranz festgestellt. Nach Verzicht wurden einige Symptome besser, aber immer öfter hab ich noch Bauchkrämpfe. Nun soll eine Darmspiegelung gemacht werden, vor der ich wahnsinnige Angst habe! Die Angst liegt auch noch mehr darin begründet, dass ich in den letzten zwei Wochen Gewichtsverlust, trotz normaler Ernährung (bzw. Mehr esse) hatte. 2012 hatte ich häufig Angstattacken und nun kommt es wieder, wegen der panischen Angst vor Darmkrebs. Ich weiß nicht mehr weiter und die Ärzte schrieben es häufig auf Reizdarm ( trotz meiner starken Beschwerden). Vielleicht können sie mich beruhigen ... Lg Julia
 
Ihre Beschwerden lassen sich nicht durch einen Darmkrebs erklären. Eher durch Verdauungsbeschwerden, da ist die Kenntnis der Fruktoseintoleranz ein erster Schritt zur Hilfe. Ist eine Laktose-Intoleranz untersucht? Liegen Hinweise auf eine Sprue vor? Das wäre wahrscheinlich sehr wichtig zu klären, ein Ausschluß von Darmkrebs lindert Ihre Beschwerden nicht.
 
Vielen Dank für Ihre Antwort. Natürlich werde ich dem Arzt sagen, dass weitere Schritte unternommen werden, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Leider hat er mir auch bzgl. meiner Fruktoseintoleranz keinerlei "anweisungen" gegeben, wie ich damit umgehen muss. Im INternet habe ich nur gelesen, man solle erstmal eine Zuckerfreiediät machen. LG
 
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