Hallo, ich bin 61 Jahre alt und schlage mich seit Anfang April mit diffusen Oberbauchbeschwerden, Nüchternschmerz, Rückenschmerzen herum. Beim ersten Arztbesuch Ende April erhielt ich den Termin zur Magenspiegelung. Festgestellt wurde ein mäßiger Gastritisschub im Antrum, PE Und eine Hiatushernie ohne Refluxoesophagitis. ich sollte 40mg Omeprazol morgens und abends nehmen. Da die Schmerzen nicht besser wurden besuchte ich die Gastroenterologin nochmal und bat um eine Oberbauchsonografie. Diese wurde auch gemacht. Leider sagte die Ärztin kein Wort über den Befund der Sonografie, sondern veranlasste eine Blutuntersuchung und bestellte mich für nächste Woche wieder hin. Ich soll bis dahin 1 Tag 0 Diät machen, dann langsam die Kost wieder aufbauen. ohne Fett, Milch und Zucker. Ich bin besorgt, da mein Nüchternschmerz noch immer da ist. Habe nun einen Tag nichts gegessen, nur Wasser getrunken. Am 2 Tag dann nur Haferschleim gegessen. Und fühle mich jetzt richtig schlecht. Eben auch schlapp. Nüchternschmerz habe ich noch immer. Da ich Rheumakrank bin und seit 27 Jahren Kortison nehme, habe ich auch oft Rückensvhmerzen, die nicht in Zusammenhang mit meinen Beschwerden stehen müssen.. Meine Frage geht nun dahin, ob es gängige Praxis ist keinerlei Auskunft zur Sono zu geben. Das nährt meine Angst auf eine schlimme Krankheit und noch eine Woche warten ist für mich psychisch kaum aushaltbar. Dr.Google tut sein übriges ...
Viele Grüße
Viele Grüße