• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

angst etwas schlimmes zu haben

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kunzki

New member
sehr geehrter dr. hennesser,

im vorfeld möchte ich ihnen mitteilen, dass ich eine generalisierte angststörung habe mit wechselnder symptomatik. ausserdem mache ich mir ständig gedanken etwas ernstes zu haben, wenn neue symptome auftreten. heute habe ich nach dem stuhlgang festgestellt, dass etwas blutiger schleim am toilettenpapier war und auch am stuhlgang. der stuhlgang war auch mit unverdauten nahrungsstücken versetzt und sehr zerrissen. leide auch seit langem an wechselnder stuhlbeschaffenheit. mal sehr weicher stuhl bis fast durchfall dann normal oder mal etwas verstopfung. auch habe ich ein nervöses magenleiden. wegen dieser sachen war ich vor 2 jahren zur darmspiegelung ohne befund. keine polypen. festgestellt wurde aber, dass ich hämorroiden I und II grades habe. kann es sein, dass sich in 2 jahren etwas ernsteres entwickelt haben könnte. es besteht keine familiäre vorbelastung.

lg kunzki
 
Nein, eine unauffällige SPieglung vor 2 Jahren ist ein ausreichender Schutz unter der Tatsache daß mit den Hämorrhoiden ja eine mögliche Blutungsquelle gefunden wurde. Dies ersetzt jetzt keineswegs die Empfehlung Ihres behandelnden Arztes! Aber es ist meine persönliche Einschätzung nach der Sie gefragt haben. Alles Gute!
 
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