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Androgenetischer Haarausfall?

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xyz64

New member
Hallo,

ich habe mich hier beim Herumstöbern in diesem Forum in vielen Dingen wiedergefunden, trotzdem würde ich gerne ein paar Frage zu meinem persönlichen Problem mit dem Thema "Haarausfall" beantwortet haben.
Alles begann vor etwa 6 Wochen. Plötzlich- von einem Tag auf den anderen- begannen mir beim Haarewaschen um die 100 Haare büschelweise auszufallen. Dies steigerte sich in den nächsten Wochen auf bis zu 200-250 Haare täglich. Ich schob es zunächst auf meine extrem stressige Situation (Staatsexamen in der Uni) und begann mit der Einnahme von Zink, Biotin und Priorin. Nachdem sich keinerlei Besserung einstellte, das Haar sichaber merklich immer weiter lichtete, beschloss ich, zum Hautarzt zu gehen. Natürlich nahm Sie mein Problem in keinster Weise ernst. Sie schob es sofort auf den Unistress und erst auf mein Drängen wurde ein Blutbild angefertigt. Als ich den Gedanken äußerte, dass es sich vllt um androgenetischen Haarausfall handeln könne, tat Sie das mit der Aussage ab, dass es -der Anamnese nach- keine solche Fälle in meiner Familie gibt.

Nachdem beim ersten Blutbild (großes Differentialblutbild, Schilddrüsenhormone, Schilddrüsenantikörper, Zink.. ) alles in Ordnung war, bestand ich darauf, dass die Sexualhormone bestimmt werden sollen. Heute habe ich den Befund vorliegen, die Ärztin ist im Urlaub, sodass eine Besprechung nicht zustande kam. (Ich werde sowieso dort nicht nocheinmal hingehen, da ich von Ihrer Inkompetenz und Unfreundlichkeit abgeschreckt wurde.)

Folgende Werte bereiten mir Sorgen:

DHEAS 10,0 mikromol/l (4,02-11)
Testosteron 1,81 nmol/l (0,29-1,65)

Deuten diese Werte in Richtung androgenetische Alopezie? ich muss dazu erwähnen, dass ich seit einem jahr die Pille Maxim nehme.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort.
 
Hallo,
nicht jeder Hautarzt kennt sich mit Haaren aus. Dazu braucht es spezielle Fortbildung. Ich würde Ihnen raten, sich an einen auf Haare spez. Dermatologen zu wenden. Adressen finden Sie u. a. hier http://haircoaching.de/adressen-dermatologen
Jede hormonelle Schwankung kann bei Frauen zu einer diffusen Form von Alopezie führen.
Beim erblichen HA spielt weniger die Höhe des Testosteron eine Rolle als eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarwurzeln auf Androgene.

HG
Jenny Latz
 
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