Guten Morgen, habe vor 4 Wochen bereits eine Analvenenthrombose gehabt,pflaumengroß und sehr schmerzhaft. Nach 2 Wochen mit Heparinsalbe und Jelliproct-Zäpfchen von meinem Hausarzt ist sie wieder verschwunden, nur um am Ostersamstag wiederzukommen, allerdings nicht mehr so groß wie letzes Mal und mehrere kleinere Knubbel, kirschkerngroß - weintraubengroß, die Schmerzen sind erträglich.
Mit der Heparinsalbe (60.000 i.E.) habe ich mir über die Feiertage helfen können, wollte heute morgen zum Proktologen, der nun allerdings Urlaub bis zum 06.05. hat, ich wohne auf dem Land, kein anderer Proktologe in der Nähe...Meine Frage nun, kann oder soll die Thrombose jetzt noch von einem anderen Arzt den ich mir noch suchen müßte, aufgeschnitten werden? Soll ich eine stärkere Heparinsalbe ausprobieren (180.000 i.E.) ? Teebaumöl? Da ich gegen Wollwachs allergisch bin, ist auch nicht jede Creme geeignet. Was würden Sie mir raten bis der Proktologe wieder verfügbar ist?
M.f.G.
Mit der Heparinsalbe (60.000 i.E.) habe ich mir über die Feiertage helfen können, wollte heute morgen zum Proktologen, der nun allerdings Urlaub bis zum 06.05. hat, ich wohne auf dem Land, kein anderer Proktologe in der Nähe...Meine Frage nun, kann oder soll die Thrombose jetzt noch von einem anderen Arzt den ich mir noch suchen müßte, aufgeschnitten werden? Soll ich eine stärkere Heparinsalbe ausprobieren (180.000 i.E.) ? Teebaumöl? Da ich gegen Wollwachs allergisch bin, ist auch nicht jede Creme geeignet. Was würden Sie mir raten bis der Proktologe wieder verfügbar ist?
M.f.G.