• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

an Prof. Wust bezgl.protoplasmatisches Astrozytom

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Manuela

Guest
Sehr geehrter Prof. Wust
,
ich bin besagte Freundin von Silvia Kettenhofen.
Nochmals zu meinem Problem. Bei mir handelt es sich um eine geplante 4. OP eines Asto II protoplasmatisch. Tumor liegt rechts temporal am Sehnerv. Seit 12/00 Habe ich schon einen beidseitigen Gesichtsfeldausfall.
1. OP 05/00 mit 2 .OP ( Notoperation wegen
Hirnblutung. 12/00 3. OP mit Entfernung eines Rezidivs. Seit 02/01 Verdacht auf Rest bez.w.
erneutes Rezidiv. Am 1.8.01 hat sich der Verdacht bestätigt.
Nun habe ich riesige Angst vor der 4. OP. Angst nicht wieder aufzuwachen bz.w. blind zu werden.
Ich habe auch noch einen 21 Monate alten Sohn.
Im Dezember hieß es, eine weitere OP an gleicher
Stelle wäre nicht mehr möglich. Nun aber doch.
Daher meine Unsicherheit.

Ich weiß, es ist schwer für Sie, ohne Befunde und Bilder eine genaue Auskunft zu geben. Aber vielleicht können Sie mir doch schon etwas weiterhelfen.

Vielen Dank im voraus

Manuela
 
RE: an Prof. Wust bezgl.protoplasmatisches Astrozy

RE: an Prof. Wust bezgl.protoplasmatisches Astrozy

Ich kann natürlich ohne die Bilder nichts sagen. Sicher hängt das Vorgehen auch von der Größe und Abgrenzbarkeit des Tumorrestes bzw: Rezidivtumors ab. Wenn dieser klein ist (z.B. *3 cm) sollte man (wenn Sie das Risiko einer Op scheuen) eventuell an das Gamma-Knife denken, mit dem man einen solchen Rest hochpräzise (fast wie eine Op angehen kann). Informationen finden Sie unter http://www.gammaknife.de/. Auch eine Präzisionsstrahlentherapie könnte diskutiert werden (z.B. bei Dr. Wurm, Charité Berlin-Mitte, 030-450527021).
 
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