Z
Zimtziesche
Guest
Mein Sohn wurde im Rahmen der Schultauglichkeitsuntersuchung letztes Jahr zum Augenarzt geschickt, der eine Amblyopie feststellte. Seit Juni 07 trägt er nun eine Brille (R +3,75, L +3,25). Seitdem haben wir auch schon eine Folie auf dem linken Brillenglas sowie knapp 3 Monate eine Stunde täglich ein Okklusionspflaster hinter uns, das Auge wird nicht wirklich besser.
Jetzt hat die Orthoptistin ihm eine neue Brille verordnet - +5,25 und +4,25. Mein Sohn tut mir jetzt schon leid.
Jetzt meine (fast) 1000 Fragen:
Welchen Effekt hat eigentlich die Brille?
Gibt es noch andere Möglichkeiten unterstützend zu arbeiten?
Hat vielleicht sogar jemand Erfahrung mit dem Forschungsprojekt der TU Dresden zum Thema?
Jetzt hat die Orthoptistin ihm eine neue Brille verordnet - +5,25 und +4,25. Mein Sohn tut mir jetzt schon leid.
Jetzt meine (fast) 1000 Fragen:
Welchen Effekt hat eigentlich die Brille?
Gibt es noch andere Möglichkeiten unterstützend zu arbeiten?
Hat vielleicht sogar jemand Erfahrung mit dem Forschungsprojekt der TU Dresden zum Thema?