D
Derix A
Guest
Meine Mutter ist 78 Jahre und ihre Alzheimer Demenz wurde vor ca. einem Jahr erkannt; sie wurde in einem zweimonatigen Aufenthalt in der Psychiatrie Marienborn u.a. auf Seroquel 50/50/50 eingestellt. Sie lebt zu Hause mit mir, der ältesten Tochter, auf die sie stark fixiert ist. Von 7.30 - 14.00 Uhr wird sie betreut von einer Dame, die auch den Haushalt macht, ab 16.00 Uhr bin ich zu Hause und unternehme meist etwas mit ihr. Sie verliert zunehmend die Alltagskompetenz, die Fassade kann sie gegenüber anderen aber weitgehend aufrecht erhalten.
Bisher haben wir schon die fünfte Dame von einem Pflegedienst, die mir jetzt erzählt hat, meine Mutter tyrannisiere sie auf hinterhältige Art und Weise, halte über alles und jeden bösartig her und sie könne diese Arbeit nicht mehr machen. Ähnliche Erfahrungen gabe es mit vier anderen Damen auch; hier äußerte sich die Aggression auch in glaubhaft angedrohten Handgreiflichkeiten.
Ist es sinnvoll, meine Mutter in der Psychiatrie auf andere Medikamente einzustellen, die die Aggression mindestens dämpfen. Ich möchte ihr die Lebensqualität, die sie im häuslichen Umfeld hat, so lange wie möglich erhalten.
Ist es sinnvoll meine Mutter in der Psychiatrie auf andere Medikament
Bisher haben wir schon die fünfte Dame von einem Pflegedienst, die mir jetzt erzählt hat, meine Mutter tyrannisiere sie auf hinterhältige Art und Weise, halte über alles und jeden bösartig her und sie könne diese Arbeit nicht mehr machen. Ähnliche Erfahrungen gabe es mit vier anderen Damen auch; hier äußerte sich die Aggression auch in glaubhaft angedrohten Handgreiflichkeiten.
Ist es sinnvoll, meine Mutter in der Psychiatrie auf andere Medikamente einzustellen, die die Aggression mindestens dämpfen. Ich möchte ihr die Lebensqualität, die sie im häuslichen Umfeld hat, so lange wie möglich erhalten.
Ist es sinnvoll meine Mutter in der Psychiatrie auf andere Medikament