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Hedda V.
Guest
Herr Spruht, ich habe da ein paar allgemeine an Sie. Meine Mutter, 93 Jahre, ist seit vielen Monaten sehr verwirrt. Sie erkennt oft die Menschen nicht unr verwechselt sie. Ist auch sehr oft völlig abwesend. Verirrt sich in der eigenen Wohnung. Nun tragen wir uns mit dem gedanken sie mit meinem Vater, 94 Jahre und geistig fit, zu uns zu holen. Da mein vater zu überfordert ist mit ihr. Meine Frage ist nun an Sie, ist es Demenz oder eher Alzheimer was meine Mutter hat? Wird sie sich an den neuen Haushalt gewöhnen? Zwei tage war sie schon hier und wir müssen noch einige bauliche veränderungen vornehmen, was wir in der praxis mit ihr hier erkannt haben. In einer Woche wollen wir sie wieder holen. als sie nach zwei tagen nachhause kam schien sie wieder verwirrt zu sein und brauchte stunden um sich da wieder zurecht zu finden. Hat sie so schnell vergessen? Ist es gut oder weniger gut sie immer wieder hin und her zu reißen? Ist es besser sie gleich ganz zu uns zu nehmen? Wir wollen alles richtig machen! Für einige kleine Erklärungen für den anfang um ihr zu helfen wäre ich ihnen sehr dankbar und auf was wir achten müssen mit dem umgang einer Demenz oder Alzheimer erkrankten. Dazu muß ich noch sagen dass sie sehr schlecht sieht und schlecht laufen kann durch Arthrose in den knien. Soll sie dennoch laufen um es nicht ganz zu verlernen? Oder besser im Rollstuhl wenn wir rausgehen mit ihr? usw. Tausend fragen für uns, wie sich sicher denken können.
danke im voraus
hedda V.
danke im voraus
hedda V.