• Krebs entwickelt sich, wenn die Balance zwischen Zellneubildung und Zelluntergang gestört wird und sich die Zellen unkontrolliert vermehren. So kann sich eine bösartige Geschwulst bilden, ein sogenannter maligner Tumor. Es gibt viele verschiedene Krebsarten. Die meisten Tumoren wachsen zu Beginn in den Organen, zum Beispiel im Darm oder in der Lunge. Manchmal breitet sich der Krebs im Körper aus und bildet Metastasen. Haben Sie Fragen zu einer Krebserkrankung? Egal ob Hautkrebs, Lungenkrebs oder Magenkrebs: In diesem Forum können Sie sich rund um das Thema Krebs austauschen.

"Alkoholschmerz?"

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Gast

Guest
Sehr geehrter Herr Prof. Wust,

leider muss ich Sie heute schon wieder mit einer Frage belästigen. Seit vielen Jahren habe ich schon das Problem, dass ich manchmal, vielleicht 4 - 5 Mal im Jahr nach 1-2 Gläsern Wein einen stechenden Schmerz unter den Ohren feststelle. Nach ca. 10 Minuten ist der Spuk dann aber auch wieder vorbei. Lange wollte ich diesem Phänomen schon auf den grund gehen und was finde ich heute beim googlen: Lymphdrüsenkrebs und Alkhoholschmerz. Hinzu kommt natürlich noch ein ganz kleiner Knubbel an der linken Halsseite ... doch ich glaube, dieser ist schon immer da, denn ich fragte meinen Vater schon vor 15 Jahren, was das ist.

Im September wurde bei mir ein großes Blutbild gemacht und auch eine Lymphozytentypisierung und die Werte waren alle normal. Unter den Ohren habe ich übrigens keinen Schwellungen.
Könen sie mir etwas zu diesen Symtomen sagen??
ICh danke IHnen vielmals.

Katha
 
Hallo,

ich denke, dass Sie nach den 1-2 Gläsern Wein eher Ihren Pulsschlag mehr hören bzw. bewusster wahrnehmen.
Wein regt ja die Durchblutung an ....
Wenn Sie das Problem (was eigentlich kein Problem ist) schon seit "vielen Jahren" haben, dann hat das auch ganz sicher nichts mit Lymphdrüsenkrebs oder schlimmeren Krankheiten zu tun .... "Viele Jahre" hätten Sie dann sicherlich nicht das Problem gehabt ;)
Und man hätte auch ganz sicher schon irgendetwas in dieser Richtung diagnostiziert gehabt, da Sie ja öfters auch in ärztlicher Behandlung sind.

Katha, wenn man sich mal so Ihren letzten Beiträge anschaut (auch in den anderen Foren), dann bleibt einem nicht verborgen, dass Ihre Angst vor irgendwelchen Erkrankungen Ihnen das Leben schwer machen!

Ich empfehle Ihnen daher wirklich, sich ggf. professionelle psycholigische Hilfe zu holen, denn sobald die Angst einen beherrscht (nicht man selbst die Angst beherrscht), wird es schwer "alleine" da wieder raus zu kommen.
Sie sollten auch nicht so viel googeln .... Wenn es danach geht, hat jeder Mensch jede Krankheit ... Denn wenn man intensiv sich immer mit Krankheiten beschäftigt, fühlt man indirekt alles was da beschrieben wird.
Bitte holen Sie sich Hilfe.

Katzenauge
 
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