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Gast
Guest
Finde ich sehr spannend den Gedanken, Elektraa.
Einfordern dürfte schwierig sein, wenn der andere keinen Draht zu dem hat was er mit seinem Verhalten anrichtet, wie sich Partner damit fühlen, oder eben genau das bezweckt.
Respekt kann man sich verschaffen auch ohne dass Zuneigung oder Liebe vorhanden ist, man kann ihn aber auch verlieren, wenn man nur erträgt ohne Konsequenzen zu ziehen, sich nicht gut verhält, oder ohne eine gewisse Souveränität.
Zuneigung und Sympathie sind meiner Meinung nach einfach da, oder sie wachsen mit der Zeit, aber ich glaube nicht dass man das wirklich beeinflussen kann sofern es nicht am Verhalten liegt weils einfach Gefühle sind, die machen was sie wollen.
Ist es nicht so dass man Zuneigung und Sympathie vor allem durch sein Wesen erwirbt, Respektlosigkeit sucht in erster Linie die Schwächen, Respekt hingegen die Stärken, oder Macht.
Es ist also manchmal einer Form der Unterdrückung und Gewalt zu verdanken dass man respektiert wird, siehe Trump, der von seinen Anhängern für üble Taten respektiert wird und seinerseits Putin für seine Taten Respekt zollt.
Wer so tickt, dem ist doch Respekt nur zu oft ausschließlich über Konsequenzen einzuflößen, also auch wieder durch Macht die man hat um diese Konsequenzen durchzusetzen, oder durch ein Spiegelbild das genauso tickt und über ihm steht.
Es gibt Respekt der aus Achtung entsteht (die ehrlichste und beständigste Form) und Respekt der aus Angst geboren ist.
Hier gibt es keine Konsequenzen/Grenzen, also auch keine Achtung/Angst und keinen Respekt..
Ich würde es also so sehen, Zuneigung und Sympathie kann nicht eingefordert werden, weil es selbstständige unbewusste Vorgänge sind.
Respekt kann man aber erlernen, erwerben, erzwingen und sich dessen bewusst sein.
Respekt kann nur eingefordert werden wenn der andere in der Lage ist das nachvollziehen zu können, ansonsten kann man sich Respekt verschaffen durch seine Taten, oder erzwingen auch durch seine Taten und dann hält es auch nur solange an bis der andere mehr Macht bekommt als du selber hast, im Gegensatz zur Zuneigung.
So würde ich das sehen.;-)
Kein besonders positives Resümee für Emmis Mann und die Zukunftsaussichten bei weiter führen der Beziehung.
Zumal es ja auch noch so ist dass Kinder Respekt und Respektlosigkeit von ihren Eltern abschauen, den der unterdrückt wird dann selber als Minderwertig empfinden.
Geht es um eine Frau dann fühlen sich die Töchter selber nichts wert, weil sie es so von den Eltern vor gelebt bekommen haben und die Jungs benehmen sich wie Papa.
Zuneigung und Sympathie bei den Eltern zu erleben, macht hingegen tatsächlich stark für das Leben, durchsetzungsfähig, freundlich und zufrieden.
Einfordern dürfte schwierig sein, wenn der andere keinen Draht zu dem hat was er mit seinem Verhalten anrichtet, wie sich Partner damit fühlen, oder eben genau das bezweckt.
Respekt kann man sich verschaffen auch ohne dass Zuneigung oder Liebe vorhanden ist, man kann ihn aber auch verlieren, wenn man nur erträgt ohne Konsequenzen zu ziehen, sich nicht gut verhält, oder ohne eine gewisse Souveränität.
Zuneigung und Sympathie sind meiner Meinung nach einfach da, oder sie wachsen mit der Zeit, aber ich glaube nicht dass man das wirklich beeinflussen kann sofern es nicht am Verhalten liegt weils einfach Gefühle sind, die machen was sie wollen.
Ist es nicht so dass man Zuneigung und Sympathie vor allem durch sein Wesen erwirbt, Respektlosigkeit sucht in erster Linie die Schwächen, Respekt hingegen die Stärken, oder Macht.
Es ist also manchmal einer Form der Unterdrückung und Gewalt zu verdanken dass man respektiert wird, siehe Trump, der von seinen Anhängern für üble Taten respektiert wird und seinerseits Putin für seine Taten Respekt zollt.
Wer so tickt, dem ist doch Respekt nur zu oft ausschließlich über Konsequenzen einzuflößen, also auch wieder durch Macht die man hat um diese Konsequenzen durchzusetzen, oder durch ein Spiegelbild das genauso tickt und über ihm steht.
Es gibt Respekt der aus Achtung entsteht (die ehrlichste und beständigste Form) und Respekt der aus Angst geboren ist.
Hier gibt es keine Konsequenzen/Grenzen, also auch keine Achtung/Angst und keinen Respekt..
Ich würde es also so sehen, Zuneigung und Sympathie kann nicht eingefordert werden, weil es selbstständige unbewusste Vorgänge sind.
Respekt kann man aber erlernen, erwerben, erzwingen und sich dessen bewusst sein.
Respekt kann nur eingefordert werden wenn der andere in der Lage ist das nachvollziehen zu können, ansonsten kann man sich Respekt verschaffen durch seine Taten, oder erzwingen auch durch seine Taten und dann hält es auch nur solange an bis der andere mehr Macht bekommt als du selber hast, im Gegensatz zur Zuneigung.
So würde ich das sehen.;-)
Kein besonders positives Resümee für Emmis Mann und die Zukunftsaussichten bei weiter führen der Beziehung.
Zumal es ja auch noch so ist dass Kinder Respekt und Respektlosigkeit von ihren Eltern abschauen, den der unterdrückt wird dann selber als Minderwertig empfinden.
Geht es um eine Frau dann fühlen sich die Töchter selber nichts wert, weil sie es so von den Eltern vor gelebt bekommen haben und die Jungs benehmen sich wie Papa.
Zuneigung und Sympathie bei den Eltern zu erleben, macht hingegen tatsächlich stark für das Leben, durchsetzungsfähig, freundlich und zufrieden.