S
Shala
Guest
In diesem Forum ist immer wieder zu lesen, dass es heute nicht mehr Stand der Dinge ist, den Zahnnerv mittels einer Gifteinlage abzutöten. Dennoch ist dies, wie ich in einem anderen Forum ständig lese, nach wie vor gängige Praxis.
Auf meine dortige Frage, warum denn nicht eine sofortige gründliche Aufbereitung statt einer Gifteinlage erfolgt, erhielt ich die einfache und für mich sehr nachvollziehbare Antwort, dass in sehr vielen Fällen schlicht und ergreifend ansonsten keine schmerzfreie Wurzelbehandlung möglich ist. Bei der sofortigen Aufbereitung würde der Patient dann mit vor Schmerzen tränenden Augen auf dem Zahnarztstuhl kauern. Daher würde man den "Gift-Weg" wählen.
Ich frage mich nun was besser ist: das Weglassen der Gifteinlage und dafür geht man aufgrund eines Horrorerlebnisses nicht so schnell wieder zum Zahnarzt oder die Medikamenteneinlage und dafür eine erträglichere Behandlung?
Auf meine dortige Frage, warum denn nicht eine sofortige gründliche Aufbereitung statt einer Gifteinlage erfolgt, erhielt ich die einfache und für mich sehr nachvollziehbare Antwort, dass in sehr vielen Fällen schlicht und ergreifend ansonsten keine schmerzfreie Wurzelbehandlung möglich ist. Bei der sofortigen Aufbereitung würde der Patient dann mit vor Schmerzen tränenden Augen auf dem Zahnarztstuhl kauern. Daher würde man den "Gift-Weg" wählen.
Ich frage mich nun was besser ist: das Weglassen der Gifteinlage und dafür geht man aufgrund eines Horrorerlebnisses nicht so schnell wieder zum Zahnarzt oder die Medikamenteneinlage und dafür eine erträglichere Behandlung?