Wenn er sich gezwungen fühlt, ein Bier trinken zu "Müssen", lässt sich darüber diskutieren. Manchmal hilft schon, wenn man als Nebenstehender laut nachdenkt..."Brauchst" du Bier, oder kannst du zwischendrin auch drauf verzichten, prüf es einmal nach... einer, der kein Alkoholiker ist lacht darüber und hält das locker aus, diese kleine Überprüfung seiner Stärke standzuhalten und mal kein Bierchen zu trinken und ein anderer wird wütend, sucht nach Ausreden, geht raus, flüchtet, oder greift an. Daran messe, ob er einer Sucht hilflos ausgeliefert ist, oder eben noch selbst bestimmen kann, wie oft und wann er trinkt...
Ich wär vorsichtig, so leicht gehts nicht, dass man zum Alki wird. Da gehört auch ein Frustpotential dazu und auf DAS musst du achten. Sich regelmässig betäuben mögen, das hat Ursachen.
Also frag lieber, ob es ihm gut geht, oder ob ihm was fehlt. Bier ist ein Durstlöscher, aber für welchen Durst??