K
Kyria
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Argument 1: Sex macht schön
[XXL-News] - Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass der Orgasmus bei Frauen den Östrogen-Gehalt im Blut steigert. Das Hormon ist für die Regenerationsfähigkeit der Zellen verantwortlich. Es fördert die Bildung von Kollagen, regt den Lymphfluss an und stärkt das Bindegewebe. Das macht die Haut straff und vermindert Cellulite.
Argument 2: Sex macht erfolgreich
Beim Orgasmus funkt es zwischen der rechten und der linken Gehirnhälfte. Das stimuliert die Gehirnzellen, macht kreativ und schärft den Geist. Ganz besonders morgens um acht, wenn die Hormondrüse am ansprechbarsten ist. Die Durchblutung des gesamten Körpers wird auf das achtzehnfache verdoppelt. Das sorgt zudem für einen frischen Teint und verleiht eine besonders erotische Ausstrahlung.
Argument 3: Sex hält gesund
Je mehr Orgasmen man hat, desto gesünder bleibt man. Wer es mindestens zwei Mal wöchentlich tut, schützt sich doppelt so gut vor tödlichen Krankheiten wie enthaltsamere Zeitgenossen. US-Experten der Wilkens-University in Pennsylvania konnten im Blut von sexuell aktiven Menschen eine höhere Anzahl des Antikörpers Immunglobin feststellen. Regelmässiger Sex, so fanden sie heraus, ist für die vermehrte Produktion dieses Stoffes verantwortlich, der die Wundheilung positiv beeinflusst.
Argument 4: Sex vertreibt Schmerzen
Amerikanische Ärzte empfehlen Sex als Therapie gegen Migräne. Klingt nach Eigennutz, ist aber nachvollziehbar. Beim Orgasmus laufen alle Hormondrüsen auf Hochtouren und das Schmerzempfinden sinkt um 70 Prozent. Wie von einer Ladung Morphium werden die körperlichen Sensoren betäubt, Schmerzen werden kaum noch wahrgenommen. So wird ein klassischer Rückzieher zur Einladung.
Argument 5: Sex macht locker
Wer nicht gerade halsbrecherischen Stellungen frönt, lockert mit Sex Verkrampfungen im Nacken und Rücken. Die vermehrte Adrenalin-Ausschüttung baut schädliche Stressspannungen ab. Gleichzeitig werden Muskeln aufgebaut: Das Zwerchfell zieht sich im erhöhten Atemrhythmus zusammen und stimuliert die Bauchmuskeln. Bei Männern wird zusätzlich die Testosteron-Produktion gesteigert. Dieses Hormon kurbelt die Eiweissproduktion an, die für Muskelaufbau und Knochenbildung wichtig ist.
Argument 6: Sex stärkt das Immunsystem
Zwei Schäferstündchen pro Woche sparen alle Vitamintabletten. Denn es werden mehr weisse Blutkörperchen gebildet und die Wirkung des Stresshormons Kortisol wird gehemmt. Und auch zum Schutz der Zähne kann man gar nicht oft genug ins Bett gehen. Beim Küssen erhöht sich der Speichelfluss um ein Vielfaches. Das stärkt den Zahnschmelz und schützt die Zähne effektiv vor Karies.
Argument 7: Sex macht glücklich
Regelmässiger Verkehr hat einen positiven Einfluss auf die Psyche. Das Niveau der Nervensignalstoffe Serotonin und Dopamin wird durch Sex deutlich angehoben. Sie sind echte Glücksboten und vertreiben Verzweiflung und Frust. Also bitte keine gewollte Enthaltsamkeit. Die kann sich negativ auswirken und depressive Verstimmungen verstärken.
Argument 8: Sex hält jung
Wer im Bett aktiv ist, sieht bis zu zehn Jahre jünger aus abstinente Mitmenschen. Ausserdem fördert sexuelle Lust das hormonelle Gleichgewicht, so dass Frauen später in die Menopause kommen. Bei Männern bewahrt der regelmässige Samenerguss vor Prostataproblemen. Und: Kein anderes Anti-Aging-Programm macht so viel Spass.
[XXL-News] - Amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass der Orgasmus bei Frauen den Östrogen-Gehalt im Blut steigert. Das Hormon ist für die Regenerationsfähigkeit der Zellen verantwortlich. Es fördert die Bildung von Kollagen, regt den Lymphfluss an und stärkt das Bindegewebe. Das macht die Haut straff und vermindert Cellulite.
Argument 2: Sex macht erfolgreich
Beim Orgasmus funkt es zwischen der rechten und der linken Gehirnhälfte. Das stimuliert die Gehirnzellen, macht kreativ und schärft den Geist. Ganz besonders morgens um acht, wenn die Hormondrüse am ansprechbarsten ist. Die Durchblutung des gesamten Körpers wird auf das achtzehnfache verdoppelt. Das sorgt zudem für einen frischen Teint und verleiht eine besonders erotische Ausstrahlung.
Argument 3: Sex hält gesund
Je mehr Orgasmen man hat, desto gesünder bleibt man. Wer es mindestens zwei Mal wöchentlich tut, schützt sich doppelt so gut vor tödlichen Krankheiten wie enthaltsamere Zeitgenossen. US-Experten der Wilkens-University in Pennsylvania konnten im Blut von sexuell aktiven Menschen eine höhere Anzahl des Antikörpers Immunglobin feststellen. Regelmässiger Sex, so fanden sie heraus, ist für die vermehrte Produktion dieses Stoffes verantwortlich, der die Wundheilung positiv beeinflusst.
Argument 4: Sex vertreibt Schmerzen
Amerikanische Ärzte empfehlen Sex als Therapie gegen Migräne. Klingt nach Eigennutz, ist aber nachvollziehbar. Beim Orgasmus laufen alle Hormondrüsen auf Hochtouren und das Schmerzempfinden sinkt um 70 Prozent. Wie von einer Ladung Morphium werden die körperlichen Sensoren betäubt, Schmerzen werden kaum noch wahrgenommen. So wird ein klassischer Rückzieher zur Einladung.
Argument 5: Sex macht locker
Wer nicht gerade halsbrecherischen Stellungen frönt, lockert mit Sex Verkrampfungen im Nacken und Rücken. Die vermehrte Adrenalin-Ausschüttung baut schädliche Stressspannungen ab. Gleichzeitig werden Muskeln aufgebaut: Das Zwerchfell zieht sich im erhöhten Atemrhythmus zusammen und stimuliert die Bauchmuskeln. Bei Männern wird zusätzlich die Testosteron-Produktion gesteigert. Dieses Hormon kurbelt die Eiweissproduktion an, die für Muskelaufbau und Knochenbildung wichtig ist.
Argument 6: Sex stärkt das Immunsystem
Zwei Schäferstündchen pro Woche sparen alle Vitamintabletten. Denn es werden mehr weisse Blutkörperchen gebildet und die Wirkung des Stresshormons Kortisol wird gehemmt. Und auch zum Schutz der Zähne kann man gar nicht oft genug ins Bett gehen. Beim Küssen erhöht sich der Speichelfluss um ein Vielfaches. Das stärkt den Zahnschmelz und schützt die Zähne effektiv vor Karies.
Argument 7: Sex macht glücklich
Regelmässiger Verkehr hat einen positiven Einfluss auf die Psyche. Das Niveau der Nervensignalstoffe Serotonin und Dopamin wird durch Sex deutlich angehoben. Sie sind echte Glücksboten und vertreiben Verzweiflung und Frust. Also bitte keine gewollte Enthaltsamkeit. Die kann sich negativ auswirken und depressive Verstimmungen verstärken.
Argument 8: Sex hält jung
Wer im Bett aktiv ist, sieht bis zu zehn Jahre jünger aus abstinente Mitmenschen. Ausserdem fördert sexuelle Lust das hormonelle Gleichgewicht, so dass Frauen später in die Menopause kommen. Bei Männern bewahrt der regelmässige Samenerguss vor Prostataproblemen. Und: Kein anderes Anti-Aging-Programm macht so viel Spass.