• Darmkrebs ist bei Männern die dritthäufigste Krebserkrankung – nach Prostata- und Lungenkrebs. Bei Frauen liegt Darmkrebs nach Brustkrebs auf Platz 2 der Krebserkrankungen. Schätzungen zufolge könnten 9 von 10 Darmkrebspatienten geheilt werden, wenn die Erkrankung frühzeitig erkannt wird. Daher ist es besonders wichtig, die Angebote zur Darmkrebsfrüherkennung wahrzunehmen. Wie kann Darmkrebs behandelt werden? Welche Symptome treten bei Darmkrebs auf? Und wie kann man vorsorgen? Stellen Sie Ihre Fragen zum Thema Darmkrebs und tauschen Sie sich mit Betroffenen in unserem Forum Darmkrebs aus.

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erni

New member
Sehr geehrter Herr Dr. Henennesser, mein Vater wurde am 1.04.15 am Darm operiert. Bei 10 cm Karzinom 3,5cm x 1,7cm stenosierend. Ein Polyp auch schon entartet bei 25 cm. Eine vorhergehende Chemo oder Strahlen hat er mit 84 Jahren nicht gemacht. Stoma rechts nur bis zur Rückverlegung. Metastasen wurden keine gefunden. Erst ging es ihm nach der OP vergleichsweise gut. Seit heute morgen erbrechen, Magensonde, dann weiter erbrechen. Er sieht sehr schlecht aus und wir haben Angst. Er liegt in einem Darmzentrum. Er hatte gestern schon Kartoffelbrei bekommen und jetzt der Rückschlag. Die Arztin sagte ,sein Darm arbeitet nicht. Weshalb erbricht er trotz Magensonde? Kann er das trotzdem schaffen? Wir machen uns große Sorgen und sein seelischer Zustand ist seit gestern im Keller. Würde mich freuen, wenn sie es erklären könnten, warum er auf einmal so erbricht und ob das eine große Komplikation ist. MfG erni
 
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