Hallo,
ich bin auf der dringenden Suche nach einem Spezialisten für Haut und Schleimhäute.
Es geht um die Erkrankung meiner 33jährigen Tochter.
Vor etwa 7 Jahren und nach der Geburt des ersten Kindes traten folgende Symptome auf (in der 2. Schwangerschaft komplett beschwerdefrei, danach ging es wieder los):
Mundschleimhautentzündung: großflächige Areale, Unmengen an sehr schmerzhaften Aphten, teils münzgroß, in der Mundhöhle, am Gaumen, an der Lippe (dort auch bis nach außen wandernd). Symptomatik erfolgt in Schüben alle paar Wochen, aber es gibt mittlerweile praktisch keine Phase, in der nicht zumindest Aphten vorhanden sind. Mit der Zeit wurde die Symptomatik auch mehr und die Abstände des Auftretens kürzer
Akne seit der ersten Schwangerschaft
Zusätzlich in den Sommermonaten Lichtdermatose (seit ca. 4 Jahren). Punktuell, quaddelnd, juckend. Abheilung durch Verschuppung. Heilt nur sehr langsam (mehrere Wochen) ab. Versuch der Vermeidung von direkter Sonneneinstrahlung und Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor
Folgende Untersuchungen/Therapieansätze fanden bereits statt:
Magen- und Darmspiegelung
Untersuchung von Blut, Urin, Stuhl
Hormonspiegeluntersuchung
Untersuchung Lebensmittelunverträglichkeiten
Ausschlussdiäten, Ernährungsumstellung
Untersuchung auf Allergien (bekannt sind Allergien auf Gräserpollen, Birkenpollen, Hasel, Erdnuss, Kreuzallergie Äpfel, Bienen- und Wespengift)
Akupunktur
Biopsien
Eigenbluttherapie
Keine dieser Untersuchungen/Therapieansätze hat bisher einen Befund ergeben oder einen Erfolg gebracht!
Bisher konsultierte Spezialisten:
Hautarzt
Gynäkologe
Gastroenterologe
Ernährungsmedizin MVZ Medicum, Hamburg
Universitäts-Hautklinik, Freiburg
Zahnarzt
diverse Heilpraktiker
Leider war bisher kein Arzt/keine Ärztin darunter, der/die den Ehrgeiz oder das detektivische Gespür entwickelt hätte, dieser Erkrankung auf den Grund zu gehen.
Außer der Gabe von Cortison haltigen Medikamenten war hier kein Weiterkommen. Zwar hilft Cortison kurzfristig, ist auf Dauer aber weder gut noch heilt es dauerhaft.
Zurzeit ist ihre Qual so groß, dass sprechen und essen kaum möglich sind und sie Gefahr läuft, in eine Depression zu rutschen.
Wer kann uns mit Tipps oder Experten weiterhelfen? Wer leidet vielleicht selbst unter diesen Symptomen?
Wir sind für jeden Hinweis dankbar.
Hoffnungsvolle Grüße,
Heike
ich bin auf der dringenden Suche nach einem Spezialisten für Haut und Schleimhäute.
Es geht um die Erkrankung meiner 33jährigen Tochter.
Vor etwa 7 Jahren und nach der Geburt des ersten Kindes traten folgende Symptome auf (in der 2. Schwangerschaft komplett beschwerdefrei, danach ging es wieder los):
Mundschleimhautentzündung: großflächige Areale, Unmengen an sehr schmerzhaften Aphten, teils münzgroß, in der Mundhöhle, am Gaumen, an der Lippe (dort auch bis nach außen wandernd). Symptomatik erfolgt in Schüben alle paar Wochen, aber es gibt mittlerweile praktisch keine Phase, in der nicht zumindest Aphten vorhanden sind. Mit der Zeit wurde die Symptomatik auch mehr und die Abstände des Auftretens kürzer
Akne seit der ersten Schwangerschaft
Zusätzlich in den Sommermonaten Lichtdermatose (seit ca. 4 Jahren). Punktuell, quaddelnd, juckend. Abheilung durch Verschuppung. Heilt nur sehr langsam (mehrere Wochen) ab. Versuch der Vermeidung von direkter Sonneneinstrahlung und Sonnenschutz mit hohem Lichtschutzfaktor
Folgende Untersuchungen/Therapieansätze fanden bereits statt:
Magen- und Darmspiegelung
Untersuchung von Blut, Urin, Stuhl
Hormonspiegeluntersuchung
Untersuchung Lebensmittelunverträglichkeiten
Ausschlussdiäten, Ernährungsumstellung
Untersuchung auf Allergien (bekannt sind Allergien auf Gräserpollen, Birkenpollen, Hasel, Erdnuss, Kreuzallergie Äpfel, Bienen- und Wespengift)
Akupunktur
Biopsien
Eigenbluttherapie
Keine dieser Untersuchungen/Therapieansätze hat bisher einen Befund ergeben oder einen Erfolg gebracht!
Bisher konsultierte Spezialisten:
Hautarzt
Gynäkologe
Gastroenterologe
Ernährungsmedizin MVZ Medicum, Hamburg
Universitäts-Hautklinik, Freiburg
Zahnarzt
diverse Heilpraktiker
Leider war bisher kein Arzt/keine Ärztin darunter, der/die den Ehrgeiz oder das detektivische Gespür entwickelt hätte, dieser Erkrankung auf den Grund zu gehen.
Außer der Gabe von Cortison haltigen Medikamenten war hier kein Weiterkommen. Zwar hilft Cortison kurzfristig, ist auf Dauer aber weder gut noch heilt es dauerhaft.
Zurzeit ist ihre Qual so groß, dass sprechen und essen kaum möglich sind und sie Gefahr läuft, in eine Depression zu rutschen.
Wer kann uns mit Tipps oder Experten weiterhelfen? Wer leidet vielleicht selbst unter diesen Symptomen?
Wir sind für jeden Hinweis dankbar.
Hoffnungsvolle Grüße,
Heike