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  • Ich will dem Doktor nicht vorauseilen, aber Du wirst vermutlich zu lesen bekommen, dass dies an einer bislang unentdeckten Chlamydien-Infektion liegen könnte. Die Medikation wäre dann Doxycyclin (oder Minocyclin, Kreutzig schwört scheinbar drauf) über mindestens 20 Tage, was bei mir leider nicht gewirkt hat, sofern ich überhaupt Chlamydien habe.

    Was operativ nötig sein wird, kann und darf ich als Laie nicht einschätzen.

    Zieh Dir bitte die Leitlinien von awmf.org zu Chlamydien runter und schau sie durch nach Striktur und Therapien.

    Ich würde Dir - egal was die Doks sagen - unbedingt zu einer Antikörper-Bestimmung von C. trachomatis raten (IgM und IgA - auch in den genannten Leitlinien zu finden), da über eine positive Serologie (= Nachweis) eine Chlamydien-Infektion nachgewiesen werden kann. Denn:
    Die PCR (Abstrich, Urin, Ejakulat) ist wohl laut Aussage verschiedener Ärzte sehr unsicher und unzuverlässig, woraus dann die fehlende Diagnose resultiert. Die Antikörper sind da zumindest ein zusätzlicher Rückhalt, auch wenn Kreutzig nicht viel davon hält. In den Leitlinien werden sie zumindest nicht gar so niedergemacht.

    Du kannst gerne in meinem Post auch meine Geschichte nachlesen. Ich werde mich kommende Woche auf Antikörper untersuchen lassen, leide immerhin schon seit Beginn diesen Jahres und habe mittlerweile 8 Antibiotika, 6 Urologen und 7 PCR-Analysen ohne jegliche Besserung durch (auch nur nach OV eingefangen, Schmerzen in Hoden, Harnröhre und Gelenken /Knie, Knöchel, Hüfte/, Brennen in Mund und Anus).
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